Beim Blick zurück in den vergangenen Monat für meinen Monatsrückbliock März 2025 ist mir als erstes aufgefallen, dass der Frühling nun wirklich da ist! Es war den Monat über und ist auch immer noch so wunderschön zu beobachten, wie die Natur erwacht und sich in all ihrer Pracht entfaltet. Mich fasziniert das jedes Jahr aufs Neue, dass dieses Aufleben und Erblühen einfach von selbst geschieht, in dem Moment, wenn in passender Art und Weise genug Erde, Wasser und Sonnenlicht zusammenkommen – als ganz natürlicher Ausdruck des Lebens und Daseins. Da wird nicht gedrückt, gequetscht, gezerrt und gezogen, sondern da wird unvermeidlich und völlig selbstverständlich Raum eingenommen und ausgefüllt.
Ich finde, wir Menschen können uns da echtn Scheibchen abschneiden. Wir brauchen nicht noch mehr Druck und Anstrengung! Wir müssen uns nicht ständig zwingen! Sondern wir brauchen im jeweiligen Moment, in unterschiedlichen Phasen, das für uns jeweils „Richtige“! Dann können wir mit unserem ureigensten Wesenskern verbunden sein und bleiben – und uns auf ganz natürliche Weise entfalten, wachsen und gedeihen – in all unserer individuellen Pracht 🙂
So, nach meine Wort zum Sonntag nun ein Blick zurück auf den Monat März 😉 Was war denn so los, beruflich und privat?
Neues Blogformat
Diesen Monat habe ich ein neues Blogformat ausprobiert. Entdeckt habe ich es bei Marita Eckmann und Anna Koschinski. Die beiden haben im Monat davor zum ersten Mal mitgemacht und begeistert darüber berichtet. Dort habe ich auch gelesen, dass es das Format schon seit 12 (!!) Jahren gibt! Wie konnte das bisher nur an mir vorbeigehen?
Das neue Format heißt übrigens recht kryptisch:
#wmdedgt
Dieser Buchstabensalat ist die Abkürzung für: Was machst du eigentlich den ganzen Tag?
Anhand dieser Frage lädt Frau Brüllen an jedem 05. des Monats dazu ein, über den eigene Tag zu berichten. Das wichtige dabei: ohne Schnick Schnack und ohne Geschwurbel. Sie selbst fügt durchaus zumindest Fotos ein. Ich hab mich entschlossen selbst das wegzulassen, also keine Fotos, keine Links, kein garnix, nur Text in Reinform.
Warum?
Ich finde, das ist ein soooo toller Kontrast zum 12von12-Format, in dem ich am 12. des Monats meinen Tag in Bildern dokumentiere. Cool! Und am 05. des Monats werde ich ab jetzt meinen Tag in purster geschriebener Tagebuchform dokumentieren. Ob ich dabei bleibe, weiß ich noch nicht. Das wird sich im Laufe der Zeit beim Machen zeigen. Mein erster #wmdedgt im März 2025 hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen und daher mache ich nächsten Monat einfach mal weiter. Stay tuned!
Experiment des Monats
Den März habe ich genutzt um wieder anzuschließen an die Blogs, die ich gut finde und gerne lese. Das ist die letzten Wochen und Monate durch meine Weiterbildung, die viel Zeit und Raum eingenommen hat, viel zu kurz gekommen.
Wie vermutlich jede Person, die einen Blog betreibt, weiß, sind Kommentare die Support-Währung für uns Blogger. Willst du einem Blogger oder einer Bloggerin was Gutes tun? Dann hinterlasse einen Kommentar. Und zwar gerne einen GEHALTVOLLEN Kommentar. Also ein „Schöner Beitrag“ oder „Hat mir Spaß gemacht, deinen Beitrag zu lesen“ ist schonmal ein Anfang. Ich freue mich über diese Kommentare, weil ich mich einfach über jeden Kommentar sehr freue! Schöner sind natürlich Kommentare, die etwas mehr ins Details gehen und vielleicht einzelne Punkte aus dem jeweiligen Beitrag nochmal aufgreifen. Oder Kommentare, die näher beschreiben, was der Inhalt des Blogartikels in dem Leser oder der Leserin ausgelöst hat, welche Gedanken angeregt wurden oder welche Inspiration die Person für sich mitnimmt. In unserer schnelllebigen Zeit ist das teilweise viel verlangt, aber genau deshalb liebe ich unser Bloguniversum so 🙂
In meinem aktuellen Monatsexperiment hatte ich mir vorgenommen, jede Woche mindestens 7 Blogbeiträge zu lesen und gehaltvoll zu kommentieren. Zusätzlich wollte ich jede Woche einen neuen Blog entdecken und dort mindestens einen Beitrag lesen und kommentieren. Meine Forschungsfrage im Rahmen dieses Experimentes war, ob sich die Besuche und Kommentare auf meinem eigenen Blog dadurch erhöhen oder nicht. Anders gesagt, wollte ich herausfinden, ob es sich auf meinem Blog bemerkbar macht, wenn ich nun wieder mehr auf anderen Blogs unterwegs bin oder ob das keinen Unterschied macht?!
Die genauen Rahmenbedingungen, den Verlauf inklusiver aller Beiträge, die ich gelesen und kommentiert habe sowie das jeweilge Zwischenfazit der einzelnen Wochen und das abschließende Fazit findest du in dem Blogbeitrag zum Monatsexperiment im März 2025. Viel Spaß beim Lesen!
40 Tage Social Media Fasten

Einige nutzen traditionell diese Zeit um zB auf Fleisch, Alkohol und/oder Süßigkeiten zu verzichten. Aternativ eignet sich die Fastenzeit auch gut, um mal ganz bewusst irgendwas anderes wegzulassen, zB Bequemlichkeit, negative Gedanken, Lästern, Jammern, Meckern, Strenge sich selbst gegenüber. Auch super geeignet ist der Verzicht auf das Fernsehschauen beim Abendessen oder das Kaufen von Lebensmitteln, die in Plastik verpackt sind.
Ich habe beschlossen, dieses Jahr die Fastenzeit zu nutzen um auf Social Media zu verzichten. Naja, KOMPLETT verzichten will ich darauf auch nicht. Ich teile weiter meine Blogbeiträge und lass mir einen winzig kleinen Spielraum in den Stories. Dennoch! Ich schränke die Nutzung während der Fastenzeit ERHEBLICH, also wirklich DEUTLICH ein. Genau genommen ist mein Social Media Fasten fast schon eher ein Digital Detox, denn zusätzlich schränke ich ganz bewusst auch noch meine Handy-Nutzung an sich ein.
Warum?
Ganz einfach! Facebook und ganz besonders Instagram und auch das ständig am Handy hängen fressen meine (Lebens)Zeit wie Scheunendrescher und das will ich ändern! Der bewusste Verzicht birgt meiner Meinung nach an dieser Stelle einen enormen Zugewinn in sich, denn es wird (eine Menge) Zeit frei. Und die kann ich doch viel besser Nutzen zum Lesen, Singen, Bloggen, zum Spazierengehen oder für Gespräche, denn das sind alles so viel sinnvollere und wertvollere Beschäftigungen, als stundenlang bei Social Media rum zu scrollen.
Am 05.03. habe ich begonnen und am 25.03. war Halbzeit – und das Ganze geht noch weiter bis Ostern.
Mein Halbzeit-Zwischenfazit zu Social Media Fasten
Den Einstieg in meine 40tägige Social Media Fastenzeit fand ich schwierig und gleichzeitig bin ich froh, dass mir deutlich wurde, wie automatisch, also unbewusst, ich in Social Media unterwegs bin. Das hat mir nochmal bestätigt, dass ich mit meinem Experiment alles richtig mache, weil das genau das ist, was ich brauche 😉 Das Bewusstwerden war schon der erste wichtige Schritt und nach der ersten Woche konnte ich schon deutlich wahrnehmen, wie Social Media mehr und mehr in den Hintergrund rückt. Nach zwei Wochen hat es sogar fast ins Gegenteil umgeschlagen, denn bei meinen seltenen und sehr kurzen Besuchen bei Facebook und Instagram fühlte ich mich von den visuellen Eindrücken fast schon erschlagen. Besonders Instagram nehme ich als so wahnsinnig schnell und überladen wahr. Ich werde gefühlt zugeschüttet mit Eindrücken und Meinungen. UND ich hab auch sehr deutlich die sogenannte Bubble wahrgenommen, denn gefühlt sprechen alle über das gleiche und teilen alle Posts und Reels zu den gleichen Themen – und zwar auf sehr ähnliche Art und Weise. Es gibt wenig bis fast nix, was wirklich raussticht, im positiven Sinne.
Und das finde ich dann fast schon wieder spannend: wie könnte ich Insta weiter nutzen und dort meine Inhalte teilen auf viel individuellere Art und Weise. Wie kann und will ich mich abheben, unterscheiden? Eine weitere spannende Sache, die ich im zweiten Teil der Fastenzeit beobachten möchte, ist der Punkt, dass es einige wenige Acounts gibt, die ich weiterhin gut finde und die ich auch in diesem ganzen Informationsrausch als angenehm und wertvoll empfinde. Was macht diese Accounts so besonders für mich?
Alles rund um meine Social Media Fastenzeit dokumentiere ich die 40 Tage über nach und nach in dem dazugehörigen Blogbeitrag. Komm gerne mal vorbei und schau mir über die Schulter 🙂
Meine Abenteuer als Yogalehrerin

Study Group Yoga Sutra Laura von Ostrowski Yoganerds
Yin Yoga Teacher Training
Angela Chambers
Ich plane ein Mmonatsexperiment dem Yoga Unterricht zu widmen
more soon
Das Jahr der 9
Durch die Brille der Nummerologie betrachtet sind meine persönliche Jahreszahl und die kollektive Jahreszahl immer identisch. Das heißt zum einen für mich persönlich, dass meine Jahresthemen sich immer auch ein Stück im Außen, sprich in meinem Umfeld und in der Gesellschaft wiederspiegeln und ich mit meinen persönlichen Themen immer auch ein Stück auf der kollektiven Welle mitsurfen kann. Zum anderen heißt das, dass alle Aspekte, die ich für mich ganz persönlich anhand meiner individuellen Jahreszahl näher beleuchte, im Kern auch kollektiv, also für alle, relevant sind. Daher habe ich mir für dieses Jahr überlegt, in meinen Monatsrückblicken diesen Aspekt mit aufzunehmen. Lass dich gerne inspirieren!
Unter anderem steht die Zahl 9 für die Vollendung eines Zyklus. Im Jahr 2025 sind wir aufgefordert, Projekte und Lebensabschnitte abzuschließen, die wir in den vergangenen (9) Jahren begonnen haben. Teilweise geschieht dies in Jahren der 9 auch auf ganz natürliche Weise. Es ist eine Zeit der Reflexion und der Überprüfung, was wir erreicht haben und was noch abgeschlossen werden soll/muss. Dies ermöglicht uns, mit einem klaren Bewusstsein in die Zukunft zu blicken und Platz für neue Möglichkeiten zu schaffen, die dann ab dem nächsten Jahr relevant werden, wenn ein neuer Zyklus beginnt.
Ich reflektiere das Jahr über regelemäßig folgende Frage:
Was geht zu Ende – findet einen (natürlichen) Abschluss – was beende ich – diesen Monat, dieses Jahr?
Im März ist das zB:
- die SAP-Zertifizierung – und damit auch die komplette Weiterbildung
- more soon
Darüber habe ich diesen Monat gebloggt
Zeitreise in die März Rückblicke der letzten Jahre
Was war im selben Monat vor einem Jahr, vor zwei Jahren los bei mir, im Business und Privat!? Eine spannende Frage um sich mit der eigenen Version von damals in Relation zu setzen. Das geht super mit dem Throwback. Lets have a look:
Das war los im März 2024
- Blogbeitrag Nummer 100 ist online
- Neues HD-Angebot in the Making
- Fortbildung zur Nervensystemregulation bei Verena König
- ersten Teil der Yogalehrer-Ausbildung bestanden
- Zugvögel von Charlotte McConaghy gelesen
- Unser Büro/Gästezimmer/Ausweichschlafzimmer hat endlich eine neue Matratze – und der Sessel ist raus
- Pizza essen beim besten Pizzabäcker Europas – Sorento in Krefeld
- Ostern war schon im März
und darüber habe ich im März 2024 gebloggt:
- Monatsrückblick Februar 2024: durchwachsen wars
- 20 Gründe, warum ich es liebe, Human Design Coach zu sein
- Blockartikel No 100 – My Blog is my Castle
- 12von12 im März 2024 – mein Tag in 12 Bildern
- Darf ich vorstellen: der Psoas – dein Seelenmuskel
Das war los im März 2023
- Mein Newsletter erscheint weiterhin WÖCHENTLICH (krass, also inzwischen schon seit 2 Jahren!)
- Daisy Jones and the Six – Buch und Serie fand ich inspirierend
- Brutus live gesehen im Röschen in Nijmegen (witzig, diesen Monat war ich auch wieder im Röschen aufm Konzi)
- Und Nightstalker live gesehen im Rare Guitar in Münster
- weiter Akupressur-Punkte gelernt
und darüber habe ich im März 2023 gebloggt:
- Monatsrückblick Februar 2023 – I love my Coffice
- 12von12 im März 2023
- Die Chakren im Überblick – was sie bedeuten und wie du sie akivieren und ausgleichen kannst
- Du willst wissen, ob Human Design was für dich ist? Dann nutz die Magie der Profillinien und finds raus
Das hab ich diesen Monat …
zum ersten Mal gemacht
- beim Blogformat #wmdedgt mitgemacht. Super!
singen geübt
- Lusinghe più care
- Little Sun
genossen
- den Nachmittag mit meiner Ma in Moers
- die ersten richtig kräftigen Sonnentage
inspirierend gefunden
Keeping your mind and heart open in a world that seeks to divide and conquer is a radical act (James Mc Crae)
It was one of those march days when the sun shines hot and the wind blows cold: when it is summer in the light and winter in the shade (Charles Dickens – Great Expectations)
Eselsohren des Monats

Wenn du mich schon eine Weile kennst, dann weißt du sicher, wie sehr ich Eselchen liebe. Mindestens genauso sehr, wenn nicht sogar noch etwas mehr, liebe ich gute Bücher. Ein Leben ohne Bücher ist sicherlich möglich, aber im Grunde sinnlos 😉 Für mich fügt Literatur meiner Existenz eine Ebene hinzu, auf die ich nicht verzichten möchte. Deswegen gehts hier auch explizit um Romane, und nicht um Fachbücher. Ich teile hier mit dir, was ich den Monat über gelesen habe und wie es mir gefallen hat. Lass dich gerne inspirieren!
Alle Toten fliegen hoch – Amerika / von Joachim Meyerhoff
Ich weiß gar nicht, warum ich erst jetzt angefangen habe Joachim Meyerhoff zu lesen. Wie konnte mir das bisher nur entgehen. Ich bin daher umso mehr dankbar, dass mir in einer Woche gleich zwei Personen völlig unabhängig voneinander von diesem wunderbaren Autoren, der ja eigentlich Schauspieler ist, erzählt haben. Sowas nehme ich immer als „Zeichen“ auf die ich einfach höre und auch diesmal hat es sich bestätigt, dass das in den meisten Fällen auf interessante Wege führt.
„Alle Toten fliegen hoch – Amerika“ ist das erste Band eines sechsteiligen Zyklus von Joachim Meyerhoff. Ich liebe seine Sprache! Lakonisch und scharf beobachtend, dabei gleichzeitig liebevoll und voller Humor und Selbstironie. Ich hab mich teilweise kringelig gelacht – um dann im nächsten Moment direkt wieder staunend innezuhalten, weil mitten zwischen all dem Komischen plötzlich diese entwaffnende Tiefe aufblitzte – und dies so unglaublich klug und wohl fomuliert, dass es für mich ein Lesegenuss par exellence war, durch und durch.
Grob gesagt geht es in diesem ersten Band um den jungen Teenager Joachim, der raus will aus der deutschen Kleinstadt. So wird er als Austauschschüler in die amerikanische Provinz nach Laramie in Wyoming katapultiert, mit Blick auf die Rocky Mountains. Als Leser folgen wir ihm dabei, wie er ein Jahr lang so herrlich ungeschickt, ehrlich, suchend und sensibel durch dieses Leben fern der Heimat stolpert. Er berichtet von Erlebnissen mit seiner Gastfamilie, von seinem Alltag in der High School, von seinen Fortschritten beim Basketball, von Partys, Freundschaften und Ausflügen in die Umgebung. Ein plötzlicher und unerwarteter familiärer Schicksalsschlag in seiner deutschen Heimat reißt ihn aus seinem amerikanischen Abenteuer, rüttelt an seiner Welt und zieht sich, trotz erneuter Rückkehr nach Amerika, fortan wie ein feiner, ferner Schatten durch ebenso durch sein Leben wie auch durch den Text – nie pathetisch, aber spürbar. Und vielleicht gerade deshalb wirken all die komischen Szenen davor und danach so feinfühlig und „besonders“. Ich wusste wirklich oft nicht ob ich nun lachen oder weinen soll/muss und meistens wurde es eine Mischung aus beidem.
Was das Buch für mich besonders macht, ist die Mischung aus skurriler Situationskomik, kluger Selbstbeobachtung und zartem Ernst und unglaublicher Tiefe ohne dabei in Schwermut zu verfallen. Nichts wird zu sehr auf die Schippe genommen, nichts wird dramatisiert. Es ist einfach wie es ist – das Leben – schrullig, peinlich, widersprüchlich, wunderschön und unendlich kostbar.
Joachim Meyerhoff ist ein hervorragender Erzähler und wahrer Meister autobiografischen Schreibens. Ich bin mittlerweile schon beim zweiten Band (Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war) und freue mich tierisch, dass da noch vier weitere auf mich warten. Ein echter Hochgenuss und daher eine absolute Leseempfehlung!
Was war sonst noch los im März?
Shortcuts
- Voll nervige Nachbarin, die sich im Waschkeller breit macht, als würde sie hier alleine leben. Ich hasse sowas!
- SAP-Zertifizierungsprüfung bestanden
- Schreibtisch und Büro aufgeräumt
- Konzi und Ausstellung gekuckt
- Tag- und Nachtgleiche
- Uhrumstellung sucks!
Und hier noch ein paar Momente aus dem März in Bildern:










Was steht an im April?
- Ostern
- Yin Yoga Teacher Training
- Monatsexperiment im April
Wie war denn DEIN März? Schreibs mir gerne in die Kommentare! Ich freu mich von dir zu hören bzw zu lesen!
Hey Iris, den Magnolienbaum kenne ich schon vom letzten Jahr. Oder war es das vorletzte?
Wie schön, dass du deine SAP-Ausbildung jetzt abgeschlossen hast. Das ist bestimmt eine große Erleichterung, allein schon der freie Schreibtisch … 😉
Interessant, dass ihr pilgern wart. Darauf habe ich auch Lust, irgendwann mache ich das mal. So, jetzt habe ich endlich einen Punkt für meine Bucket-Liste 😊
Ich frage mich gerade, warum ich die Fastenzeit nicht für eine „Extra-Challenge“ genutzt habe? Eigentlich habe ich das noch nie gemacht, dabei hast du super Ideen aufgezählt. Nächstes Jahr bin ich dabei! Schon mal planen …
Mir fällt das Social Media Fasten eher nicht schwer, ganz im Gegenteil. Ich habe eher sowas wie ein „schlechtes Gewissen“, dass ich da so nachlässig bin.
Mit Numerologie beschäftigst du dich auch? Ist an mir bisher immer vorbeigegangen, aber kürzlich bin ich darauf aufmerksam geworden. Die Saat ist gelegt 😉
Ich bin übrigens total neidisch auf deine schmalen Füße, so völlig ohne jede Beule … Schuhe kaufen muss die reine Freude sein 😍😍
Liebe Grüße und
liebe astrid, wie schön, dass du vorbeischaust! danke! das freut mich immer sehr! ja, genau, ich liebe diesen baum. du hast ihn letztes jahr UND das jahr davor gesehen 🙂 das kann ich dir aber mal sagen! ich war mehr als erleichtert. die beiden sap module waren echt anstrengend und ja, endlich ist all die technik weg und ich kann meinen schreibtisch darunter wieder SEHEN, hahaha 🙂 pilgern ist ne spannende erfahrung. wenn du irgendwie zeit dafür finden kannst, mach das unbedingt, allerdings ist der jakobsweb seit jahren schon extrem überlaufen, im wahrsten sinne des wortes. wir haben 2001 noch, oder wars 2000, den jakobsweg ohne den ganzen hype erlebt und dann 2009 wie gesagt nochmal und das war ein unterschied wie tag und nacht – udn so ist es auch immer noch – leider! ich bin gespannt, was du dir für die fastenzeit im nächsten jahr ausdenkst! ich beneide dich um deinen entspannten bis fast gleichgültigen umgang mit social media! hab bloß kein schlechtes gewissen! das ist es echt nicht wert!!! die nummerologie läuft am rande mit. bin ich durch human design drauf gestoßen, weil es ein teil davon ist, ähnlich wie die astrologie. nachdem ich deinen kommentar zu meinen füßen gelesen habe, hab ich mir erst dan foto nochmal angeschaut, hahaha – und dabei festgestellt, dass es ein bild von letztem sommer ist. durch sandalen und flip flops sind meine füße teilweise braun, aber eben nur teilweise und sehen dadurch total schmanzelig aus, hahahah, oh mann 😉 ps: ich lauf übrigens am liebsten barfuß – apropo schuhe kaufen 😉 wir lesen uns! lg
Liebe Iris,
danke für den Tipp mit #wmdedgt !
Ich habe mir jetzt mal einen Kalendereintrag für April gemacht – der Tag wird ganz sicher festhaltens- und berichtenswert – nur ob ich das direkt an dem Tag verbloggen kann? Ich bin gespannt.
Deine vielen Experimente finde ich super – könnte mir ein Beispiel daran nehmen, wenn die anderen Dinge, die mir wichtig sind, nicht eben genau das wären: eben wichtig für mich 🙂
Viel Erfolg bei deinen Experimenten!
Herzliche Grüße
Gabi
hey gabi, cool, dass du im april bei ‚wmdedgt mitmachst! is doch egal, wenn du es etwas später onine stellst – sicherlich kannst du auch das datum zurück anpassen 😉 es ist doch gut, prioritäten zu setzen! und wenn dir andere dinge grad wichtig(er) sind als irgendwelche experimente, machst das nix! mir machts grad echt spaß. das kann demnächst auch wieder anders aussehen, weil dann andere dinge wichtig werden 😉 ich stelle allerdings fest, dass ich mich auf diesem wege, wirklich gut organisieren kann und dinge geregelt kriege, die ich schon eine weile vor mir herschiebe – in diesem sinne ist es ein echt spannendes tool 🙂 schön übrigens, dass du mal wieder vorbeigeschaut hast, da freue ich mich immer sehr drüber! lg
Jetzt ging mir doch tatsächlich der Saft aus. Gut, dass es in meiner Lieblingsbäckerei Steckdosen gibt 😉
Was geht zu Ende – findet einen (natürlichen) Abschluss – was beende ich – diesen Monat, dieses Jahr? Das finde ich mal eine sehr spannende Frage, die nehme ich mit. Danke dafür!
Ich bin gespannt auf Dein Kommentierungs-Experiment. Ich finde schon, dass man eine Wirkung sieht. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
Der #WMDEDGT ist ein tolles Format und mir eigentlich viel lieber als der „12 von12“. Ich finde den Fokus aufs Schreiben so toll. Fotos sind zwar klasse, aber auch anstrendend. Am 12. April bin ich bei meiner Mutter und – ja – das gibt viele Fotos, aber den Blogartikel werde ich auf der Fahrt nach Hause machen müssen. Find ich nicht so klasse, aber gut.
Was Insta angeht, da geht es mir wie Dir. Ich bin fast gar nicht mehr drauf. Nur fürs SPIRIT ME MAGAZIN und für meine Blogartikel. Was mich noch am meisten inspiriert, sind Künstler mit ihren coolen Ideen, aber sonst fühle ich mich wie in einer Online-Business-Bubble. Als gäbe es nichts anderes und mittlerweile nervt es mich ziemlich.
Instagram klaut Lebenszeit und mit der bin ich inzwischen geizig und deshalb froh, dass ich ich keinen Bock mehr drauf habe.
Danke für den Einblick und jetzt rüber zum Experiment, ich hab‘ ja wieder Strom *hahaha*
Gruß, Marita
hey marita, wie schön, wie schön, dass du vorbeigeschaut hast! da freu ich mich so! :))) ja, das jahr der 9 ist so spannend. du kannst dich da einfach in mein kielwasser hängen, denn die kollektive jahreszahl ist immer auch meine persönliche jahreszahl, dh alles, was ich da so reflektiere und überdenke spiegelt sich auch im kollektiv und umgekehrt. lass dich also gerne inspirieren 🙂 aber das machst du ja eh :))) spannend, dass du auch eine wirkung siehst beim kommentieren und zurück-kommentieren! das bestärkt mich da nochmal, denn ja genau, die zahlen sprechen da echt für sich. mich spornt das allerdings nicht unbedingt dazu an, noch mehr zu kommentieren, denn das kann (un will) ich definitiv auch weiterhin nur dann, wenn ich auch wirklich lust dazu habe, denn sonst empfinde ich das echt als strafe – mir fällt dann nichts ein, was ich schreiben könnte und auch das lesen vorab fällt mir schwer – ich muss es einfach interessant und inspirierend finden, sonst wird dat nix 🙂 aber is auch völlig gut so 🙂 ja ich weiß was du meinst, was die fotos am 12. des monats angeht. das ist wirklich manchmal anstrengend, empfinde ich auch so. und trotzdem immer ein schönes tages-dokument. besonders nach längerer zeit im rückblick finde ich das wirklich klasse. spannend, was du dazu schreibst, wie du sociel media bzw instagram empfindest. also ich bin wirklich beeindruckt, wie sich mein gefühl da verändert durch das fasten und du hast vollkommen recht, die lebenszeit ist kostbar und je älter wir werden um so kostbarer. geiz ist da ausnahmsweise mal wirklich reichtig geil! 🙂 und jetzt schau ich mal, was du zu meinem kommentieren-experiment geschrieben hast.. lg