Monatsrückblick September 2025: Grenzgänge und jede Menge Learnings!

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Um den Monatsrückblick zu schreiben, diesmal für den September 2025, werfe ich immer einen Blick zurück auf die vergangenen vier Wochen und schaue, was so los war. Ich liebe das! Dabei werden mir alle Höhen und Tiefen, die lauten und die leisen Momente und auch die Zwischentöne bewusst. Ich weiß, wenn ich das nicht machen würde, dann würde vieles davon in der Hektik des Alltags und Schnelllebigkeit unserer heutigen Zeit, untergehen. Und das wäre so verdammt schade drum! So war mein Monat:

Projekt des Monats

Das Projekt des Monats im September habe ich genutzt um meinen Adventskalender für 2025 vorzubereiten. Letztes Jahr hab ich zum ersten Mal einen angeboten – die 24 OMMMs – nur echt mit den 3 Ms 😉 Den wirds auch in diesem Jahr wieder geben. Inhaltlich werde ich einiges vom letzten Jahr übernehmen. Dennoch wollte ich die Inhalte nochmal durchgehen und überarbeiten und genau das habe ich den September über gemacht. Außerdem habe ich die Gelegenheit genutzt um gleich auch alle Inhalte von Trello zu Notion zu übertragen. Ich hab auch schon die Emails in meinem Newsletter-Verteiler angepasst. Jetzt muss ich sie nur noch für den Dezember terminieren. Und, ganz wichtig: dieses Jahr wird es ein Begleitprogramm bei Instagram geben und das hab ich entsprechend vorbereitet. Das musste komplett neu erstellt werden!

Ich hab in diesem Monatsprojekt viel von dem umgetzt, was ich mir vorgenommen hatte. Einmal mehr hab ich gemerkt, wie gut mich diese Form des fokussierten Arbeitens dabei unterstützt, an bestimmten Themen, die mir gerade wichtig sind, dranzubleiben. Ich bin sicher, ich würde sonst ewig damit rumhampeln! Was den Adventskalender für dieses Jahr angeht fehlen noch ein paar Kleinigkeiten, damit es losgehen kann, aber das Meiste ist startklar und bis Dezember ist ja noch ein bisschen Zeit.

Hast du schon Lust bekommen auf den Adventskalender mit den OMMMs?

OMMMs whaaat?

Die OMMMs sind 24 One Minute Magic Moments – 24 echte Glimmermomente! Energieübungen aus der TCM, Wellness für dein Nervensystem und weitere kraftvolle Mini-Interventionen, die dich in der stressigen Adventszeit täglich dabei unterstützen, in deiner Kraft zu bleiben. Und das Tolle: die OMMMs sind maximal eine Minute lang und passen daher selbst in die vollgepackteste Vorweihnachtszeit. HIER kannste dich eintragen und für 0,- Euro dabeisein! Ich freu mich auf dich!!!

Ich bin die Neue – nicht

Ein Satz mit X: Das war wohl Nix…

Genau das fasst einen Tag im September zusammen, der mein erster Arbeitstag in einer neuen Teilzeitstelle sein sollte und dann auch direkt mein letzter Tag dort war…

Long story short:

Obwohl das VG ja gut lief und ich einen durchaus prositiven Eindruck hatte, spürte ich im Laufe des ersten Arbeitstages mehr und mehr, dass sowohl die Inhalte als auch die Rahmenbedingungen im Arbeitsalltag sowas von garnicht passen. Während mein Kopf noch alles schön redete, hat sich körperlich in mir alles zunehmend gesträubt, verkrampft, dagegengestemmt. Im Grunde habe ich das von Anfang an sehr klar gespürt, wollte es mir aber nicht eingestehen. Erst als ich wieder zuhause war, nachmittags mein Liebster von der Arbeit kam und ich völlig in Tränen ausgebrochen bin, war klar: hier läuft was total schief!

Das Tag war ein ziemlich anstrengender Eiertanz, der darin mündete, dass ich abends noch mit der Teamleitung telefonierte um ihr meine Entscheidung mitzuteilen, dass ich die Stelle doch nicht annehmen werde. Am nächsten Morgen bin ich nochmal hingefahren, um alles in Ruhe zu besprechen und so konnten wir das Ganze dann zu einem für beide Seiten passenden Ende bringen.

Was von dieser Erfahrung bleibt, sind eine Reihe von Erkenntnissen über mich selbst.

Durch die ganz prakmatische Brille betrachtet:

Was einerseits im Vorstellungsgespräch besprochen und beschrieben wird und wie sich dann andererseits der reale Arbeitsalltag in all seinen Facetten zeigt und tatsächlich anfühlt, können zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sein! Anstatt nach dem Vorstellungsgespräch direkt zuzusagen, weil ich “dachte”, dass alles passt, wäre es daher sinnvoller gewesen, mindestens einen Tag zur Probe zu arbeiten. Auch ganz unabhängig vom folgenden ist das ein Rat, den ich immer geben würde, aber hier summerweise selber nicht beherzigt habe.

Durch die Human Design Brille betrachtet – Teil 1:

Die Strategie für mich als MG lautet: Wenn mein Bauchgefühl zu irgendetwas Ja sagt, dann immer die Sache in einem Probedurchlauf erstmal TESTEN – und erst, wenn es danach auch noch bei dem Ja bleibt, macht es Sinn, in diese Richtung weiterzugehen…

Wenn ich also zB unbedingt Tangotanzen lernen will, dann ist es ratsam, mich nicht blindlinks direkt für ein ganzes Jahr zum Unterricht anzumelden, sondern erstmal eine Probestunde oder die Zehnerkarte zu buchen, um zu schauen, wie es sich BEIM MACHEN anfühlt….

Auf meinen Jobeinsteig bezogen, heißt das:

Anstatt nach dem Vorstellungsgespräch direkt zuzusagen, weil ich “dachte”, dass alles passt, wäre es, wie schon gesagt, sinnvoller gewesen, erstmal mindestens einen Tag zur Probe zu arbeiten – und mich erst dann festzulegen, wenn ich nach dem Testdurchlauf auch noch begeistert bin.

Und hier liegt noch ein weiterer Punkt. Im Rückblick ist mir bewusst geworden, dass ich von Anfang an nicht wirklich BEGEISTERT war. Eigentlich liegt da der Hund schon begraben – und so stressig das alles war, finde ich dennoch super spannend zu sehen, was passiert und wie sich die Dinge entwickeln, wenn ich eben NICHT auf mein Bauchgefühl höre. Stattdessen hatte ich alle möglichen LOGISCHEN Argumente, die für den Job gesprochen haben, obwohl es auch von Anfang an genauso viele gab, die dagegen gesprochen haben UND mein Körper hat auch die ganze Zeit deutlich NEIN gesagt! Ich hätte ihm nur zuhören brauchen 😉 Eigentlich ganz einfach – nur manchmal vergesse ich das – selbst als Human Design Expertin 😉 

Darüber könnte ich jetzt den Kopf in den Sand stecken, aber nein, ganz im Gegenteil, denn ich LERNE daraus soooo viel! Und da komme ich auch direkt schon zum nächsten Punkt:

Durch die Human Design Brille betrachtet – Teil 2:

Ich hab das Profil 3/5 im Human Design. Kurz gesagt heißt das folgendes:

Die 3 besagt, dass ich im Wesentlichen aus meinen FEHLERN lerne. Bei mir im Leben geht ne Menge schief, was aber nicht schlimm ist, denn darin liegen all die Goldnuggets, die das Leben für mich an Weisheit bereithält.

Die 5 hat mehrere Aspekte. Einer davon ist, dass ich sehr schnell für andere eine Projektionsfläche bin und sie in mir jemanden sehen, der die Lösung für ihre Probleme im Gepäck hat.

more soon…

Durch die inhaltliche Brille betrachtet

Ich finde die Kombi aus Selbständigkeit und Teilzeitstelle für mich ideal. In den letzten Jahren bin ich da gut mit gefahren. Allerdings habe ich festgestellt, dass es mir zu viel wird, wenn ich sowohl in meiner Selbständigkeit als auch in meiner Teilzeitstelle schwerpunktmäßig mit Menschen arbeite. Daher habe ich vor zwei Jahren die Entscheidung getroffen, dass die Arbeit mit Menschen meiner Selbständigkeit vorbehalten ist. Und damit ich da wirklich meine volle Energie reinstecken kann, möchte ich im Rahmen der Teilzeitstelle „nur“ in der Administration arbeiten und den Kontakt zu Menschen in diesem Bereich auf den Austausch mit Kollegen beschränken.

Soweit so gut!

Besagte Teilzeitstelle wäre allerdings das genaue Gegenteil gewesen. Meine Aufgabe: Sozialcoaching – also wieder mittenrein in die Begleitung von Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen Unterstützung und Beratung brauchen.

Wie konnte das passiern, dass ich da überhaupt zugesagt habe?

Vom Kopf her weiß ich, dass ich diese Art der Arbeit aus dem Stehgreif heraus machen kann. Über viele Jahre hinweg war das ja auch der Fall…

more soon

Und ganz nebenbei hat sich für mich der Eindruck bestätigt, den ich seit zwei Jahren beobachte, dass sich nämlich die Branche in eine Richtung entwickelt, die Dumpingpreise anbietet und dafür hyper flexible Einsätze fordert. Und ich bin nicht bereit mein Wissen und Können unter Wert zu verschleudern, denn das ist MEINE wertvolle Lebenszeit!

Durch die Nervensystem Brille betrachtet

In den zwei Tagen habe ich erneut gemerkt, wie gut mich die Übungen zur Nervensystemregulation in solchen wilden Zeiten unterstützen. Und ich hab erkannt – also das wusste ich THEORETISCH natürlich schon vorher, aber ich hab es nun nochmal sehr deutlich selbst ERLEBT – dass Nervensystemregulation NICHT bedeutet, dauerhaft tiefenentspannt zu sein, leider, sondern es bedeutet, selbst wenn es im Außen richtig wild wird, mit sich selbst verbunden zu bleiben und in der Lage zu sein, immer wieder für Momente der Balance zu sorgen, die es möglich machen, selbst auf stürmischer Lebenssee zu erkennen, was mir gut tut und was nicht, was meine nächsten Schritte sind und was nicht, womit ich einverstanden bin und womit nicht – und Regulation ist AUCH, zwischendurch mal so richtig herzhaft in Tränen auszubrechen, wenn grad alles völlig ausweglos erscheint – und Regulation ist AUCH, echt zu sein, ehrlich zu sagen, was in einem vorgeht, trotz der Angst, die anderen könnten einen für bescheuert halten. Und im Idealfall dann auf Verständnis zu stoßen und zu erkennen, dass wir letztlich alle einfach nur MENSCHEN sind! Und das war hier so. Ist mir nicht leicht gefallen, bei mir zu bleiben und auf meine Energien zu hören. Gleichzeitig hab ich in all dem Stress und Chaos viel Verbindung erfahren und Selbstakzeptanz gespürt.

Kennste das, wenn du Menschen triffst und vom ersten Moment an das Gefühl hast, dass die dir total bekannt vorkommen, obwohl klar ist, dass ihr euch im Grunde garnicht kennen KÖNNT?!

more soon

Meine Abenteuer als Yogalehrerin

Auch im August hab ich in erste Linie meine eigene Übungspraxis priorisiert. Allerdings hab ich begonnen, im Bereich Pranayama und Meditation ein paar Punkte zu wiederholen. Das mache ich, indem ich es einfach für eine gewisse Zeit in mein eigenes Üben mit einbaue und dabei beobachte, ob und wie es auf mich wirkt. Und im Oktober wird sich mein Projekt des Monats um Yoga drehen. Diesmal um Hatha Yoga Basics. Ich werde soviel wie möglich von dem zusammentragen, was ich für einen Anfängerkurs wichtig finde. Stay tuned!


Darüber habe ich diesen Monat gebloggt


Zeitreise in die September Rückblicke der letzten Jahre

Im selben Monat vor einem Jahr, vor zwei oder sogar vor drei Jahren – was war da los bei mir – im Business und Privat!? Eine spannende Frage um sich mit der eigenen Version von damals in Relation zu setzen. Das geht super mit dem Throwback. Lets have a look:

Das war los im September 2024

  • Staycation – zuhause ist es doch auch ganz schön
  • erster Adventskalender in the making
  • Start vom Yin Yoga Teacher Training
  • Schöne Welt, wo bist du von Sally Rooney gelesen
  • ersten Pflaumenkuchen der Saison gebacken
  • Museumbesuche
  • Streetfood Fest genossen

und darüber habe ich im September 2024 gebloggt:


Das war los im September 2023

  • Geburtstage (nach)gefeiert
  • Human Design Starter Kit gelauncht
  • Start vom Yoga Teacher Training
  • The 5 Qi Kurs – Element Erde
  • Kichererbsen Magic Moments gesammelt
  • Streetfood Fest genossen

und darüber habe ich im September 2023 gebloggt:


Das war los im September 2022

  • mein Liebster hatte Geburtstag
  • erste Angebote bei Digistore online gestellt
  • mit Pinterest beschäftigt
  • neues Freebie erstellt
  • Fun Facts über mich gesammelt
  • Plank Challenge
  • die Queen ist gestorben

und darüber habe ich im September 2022 gebloggt:


Das hab ich diesen Monat …

zum ersten Mal gemacht

  • eine der neun deutschen Arien von Händel angefangen zu üben
  • die KI in Notion ausprobiert

doch nicht gemacht

  • die neue Teilzeitstelle in Krefeld angefangen
  • den ersten Pflaumenkuchen der Saison gebacken
  • in dem Maße andere Blogbeiträge gelesen und kommentiert, wie ich eigentlich vor hatte

genossen

  • Akupunkturbehandlungen
  • Kaffeekränzchen
  • Yoga
  • Binge watching
  • die erste zarte Herbststimmung

inspirierend gefunden

  • “When you invert, the brain becomes quiet. Inversions are the greatest of all poses to quiet the mind” B.K.S. Iyengar. 
  • „Yin Yoga ist nicht das Streben nach dem Äußeren, sondern das Lauschen nach innen.“ – Paul Grilley

Eselsohren des Monats

Wenn du mich schon eine Weile kennst, dann weißt du sicher, wie sehr ich Eselchen liebe. Mindestens genauso sehr, wenn nicht sogar noch etwas mehr, liebe ich gute Bücher. Ein Leben ohne Bücher ist sicherlich möglich, aber im Grunde sinnlos 😉 Für mich fügt Literatur meiner Existenz eine Ebene hinzu, auf die ich nicht verzichten möchte. Deswegen gehts hier auch explizit um Romane, und nicht um Fachbücher. Ich teile hier mit dir, was ich den Monat über gelesen habe und wie es mir gefallen hat. Lass dich gerne inspirieren!

Die Schlange von Essex – von Sarah Perry

Dieses Buch wollte ich unbedingt lesen – und bin dann zwischendrin hängen geblieben – trotzdem ein gutes Buch!

Worum es geht:
London im Jahr 1893. Die junge Witwe Cora Seaborne, neugierig, unabhängig und naturwissenschaftlich interessiert, zieht mit ihrem Sohn und einer Kinderfrau/Freudnin nach Essex. Dort hört sie von einer sagenumwobenen „Schlange“, die die Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Zwischen Aberglaube, Wissenschaft und religiösem Glauben entsteht ein Spannungsfeld, das sich nicht nur in der Dorfgemeinschaft, sondern auch in Cora selbst widerspiegelt. Zentral ist dabei ihre Beziehung zu William Ransome, dem Dorfpfarrer: eine Verbindung voller intellektueller Funken, Gegensätze, Nähe – und Grenzen?!

Die Höhen des Buches:
Die Sprache ist bildgewaltig, atmosphärisch, sehr fein gearbeitet. Man spürt die Stimmung des viktorianischen Englands: Nebel, Sümpfe, Dorfgassen, die Enge Londons, die Weite von Essex. Sarah Perry schafft es, Natur, Wissenschaft und Glaube kunstvoll miteinander zu verweben und Figuren zu zeichnen, die komplex und ambivalent sind. Besonders spannend fand ich den Dialog zwischen Rationalität und Aberglaube, die Frage, woran Menschen glauben, wenn sie nach Halt suchen.

Die Tiefen:
So dicht und atmosphärisch die Sprache ist, so schwerfällig wird mitunter die Story. Ganze Passagen ziehen sich und ich hatte das Gefühl, im Sumpf von Essex nicht nur die Schlange, sondern auch die Lust am Lesen zu verlieren. Für meinen Geschmack wurde es an einigen Stellen schlicht zu langatmig. Zwischendurch hab ich hier und da einfach mal ein paar Zeilen, Abschnitte, sogar Seiten überschlagen, um für mich langweilige Stellen zu umgehen, denn was das ein oder andere betrifft, würde ich schon gerne wissen, wie es weitergeht. Letztlich hat mich das ganze dann aber einfach nicht genug in den Bann gezogen.

Mein Fazit:
Im Grunde fand ich das Buch gut – die Idee, die Atmosphäre, die Figuren. Aber ich bin unterwegs versumpft und habe es nicht zu Ende gelesen. Vielleicht starte ich irgendwann nochmal einen neuen Anlauf. Denn die Qualitäten sind da – dennoch ist mein Lesefluss unterwegs ins Stocken geraten.


Und sonst so?

Neue Akupunkteurin

Ich hab nun endlich eine neue Akupunkteurin gefunden. Davor hatte ich ein paar Termine in der Nähe von Rheinberg, aber das gefiel mir garnicht. Jetzt ist es zwar eine gewisse Fahrerei, aber das ist es mir wert!

Kommunalwahlen – und Stichwahl

Mitte September hatten wir Kommunalwahlen. Bei uns im Ort kam es zur Bürgermeister-Stichwahl. Daher haben wir uns Ende September nochmal auf den Weg ins Wahlbüro gemacht. Die Wahlbeteiligung war insgesamt relativ hoch. Und X-Town hat jetzt einen neuen Bürgermeister – zum 01.11. tritt er sein neues Amt an. Übrigens gab es in drei größeren Städten in NRW Stichwahlen zur blauen Partei, die ALLE haushoch gegen die Blauköpfe ausgegangen sind! Gut so! Geht doch!

Shortcuts September 2025

  • Robert Redfort ist gestorben

Hier noch ein paar Bilder aus dem September:

Streetfood Fest in der Nähe von Rheinberg. Wir waren zum dritten Mal dort und hatten einen entspannten kulinarischen Abend.
Mein Liebster hat mir eine neue Esel-Tasse geschenkt, einfach so :))) Das ist meine dritte. Hab beschlossen, dass ich ab jetzt offiziell Esel-Tassen sammel 😉
Der Herbst ist da. Ich liebe den Wandel der Jahreszeiten. Jede hat ihren Qualitäten. Wenn ich mich allerdings entscheiden müsste, würde ich den Herbst wählen: wegen dem Geruch, den Farben, der melancholischen Stimmung. Ach ja: und manchmal überlege ich, ein Cafe aufzumachen 🙂
Mein Liebster hatte Geburtstag. An dem Tag waren wir allerdings nur ein kurzes Käffcken trinken, weil wir diese Woche noch einen Ausflug nach Holland geplant haben und da dann auch nochmal Kaffeeklatschen :))) Und Ende der Woche gibts noch einen Abend im Irish Pub, aber das gehört dann schon zum Oktober – mehr dazu also im nächsten Monatsrückblick. Stay tuned 🙂

Und was steht an im Oktober?

  • ich hätte mal wieder Lust auf eine Ausstellung
  • Pflaumenkuchen backen
  • Vogelfutter an den Start bringen
  • Kürbisse schnitzen

Wie war denn DEIN September? Schreibs mir gerne in die Kommentare! Ich freu mich von dir zu hören bzw zu lesen!


Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Marita Eckmann

    Manchmal frage ich mich, wann Du das alles machst, liebe Iris. Unglaublich! Danke für den Einblick in Deinen spannenden Monat, über manches hatten wir uns ja schon unterhalten. Cooler Talk!

    Hab einen schönen Oktober.
    Liebe Grüße
    Marita

    1. Iris

      hey marita, danke dass du vorbeischaust, liest und kommentierst. ich bin was das angeht zurzeit bei meinen lieblingsblogs leider sowas von im rückstand. aber das wird auch wieder anders. dennoch bin ich daher so froh, dass du gerade eine blogpause machst hahaha 😉 du wirst die erste sein, bei der ich mir in den nächsten tagen die zeit nehme um endlich deine morüblis zu lesen! zum glück schreibst du zumindest die im moment weiter! bis bald! lg

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