So, ab jetzt haben meine Blogbeiträge ein Inhaltsverzeichnis! Und rückwirkend die bisher veröffentlichten Beiträge auch! Das ist nicht die einzige Neuerung, die es gibt. In meinem Newsletter habe ich das Freebie, sprich das Angebot für 0,- Euro, angepasst und außerdem sind noch zwei weitere Abenteuer in the Making. Ich liebe diese kribbelige Vorfreude!
Youtube
Die Idee von einem Youtube Kanal, auf dem ich Meditationen mit euch teile, bewegt mich schon länger. Und nun steht der Entschluss fest. Es wird diesen Kanal geben. Ich bin gerade dabei, erste Meditationen zusammenzustellen und ich habe schon ein neues Mikro ins Auge gefasst, das ich zeitnah bestellen werde, damit die Tonqualität besser wird als bei meinen bisherigen Aufnahmen. Ich hab den Kanal auch schon angelegt, halte ihn aber noch geheim. In meinem Newsletter erfährst du als erstes, wenns losgeht. Und dann sicherlich auch hier in einem der nächsten Monatsrückblicke. Bald also mehr! Stay tuned!
Podcast
Auch den Gedanken an einen eigenen Podcast trage ich ja schon länger mit mir herum. Im Grunde weiß ich das schon seit zwei drei Jahren. Gleichzeitig hatte ich bisher immer das Gefühl: es ist noch nicht der richtige Zeitpunkt. Keine Ahnung worauf ich gewartet habe und keine Ahnung, was jetzt anders ist als sonst. Ich weiß nur eins: jetzt ist die Zeit reif dafür. Es wird diesen Podcast geben! Start wird noch im Laufe diesen Jahres sein, spätestens zum neuen Jahr. Aktuell bin ich damit beschäftigt Infos zu sammeln, was es alles braucht für einen Podcast, bzw bereits gesammeltes Wissen dazu wieder aufzufrischen. Soll man garnicht meinen, aber so ein Podcast ist echt nicht mal eben so aus dem Ärmel geschüttelt. Da gibt es einiges drum herum zu entscheiden, zu regeln und zu gestalten. Ich weiß schon wie der Podcast heißen wird. Und ich habe auch schon erste Ideen für Inhalte und Themen. Ich habe mich auch schon für einen Anbieter entschieden, über den ich den Podcast hosten werde. Von dort aus gehen dann die Folgen an die üblichen Plattformen, aber auch das will erstmal entsprechend eingerichtet werden.
Witzigerweise weiß ich auch schon seit zwei Jahren welche Musik ich nutzen will. Schon letztes Jahr habe ich den beiden Musikern, deren Song ich ins Auge gefasst habe, eine Email geschickt. Die kommen aus Südamerika und machen ganz WUNDERBARE Gitarrenmusik und besonders ein Stück hat es mir da echt angetan. Ich LIIIEEBE diesen Song und der ist einfach PERFEKT als Intro für meinen Podcast! Leider habe ich von den beiden Musikern zunächst keine Antwort erhalten. Also hab ich nochmal geschrieben und erhielt dann die Info, dass ich mich mit derlei Anfragen bitte an Person x wenden soll. Also hab ich demjenigen eine Email geschickt – und keine Antwort erhalten. Vielleicht haben die Gedacht, ich mache Witze!? Hm…naja, das Thema Podcast geriet dann für einige Zeit bei mir auch wieder etwas in den Hintergrund und nun, einige Monate später, weil ich nun wirklich starten will, habe ich erneut eine Email an besagten Jemand geschickt – letzte Woche – UND….Trommelwirbel….eine ANTWORT bekommen!!! Derjenige hatte meine Email an jemand anderen weitergeleitet und er (oder sie!? beim Namen Alex nicht so ganz deutlich) hat noch ein zwei Rückfragen gestellt, die ich natürlich gerne beantwortet habe. DANN habe ich eine Email von einer weiteren Person erhalten mit einem Link zu einem Online-Formular, das ich ausfüllen sollte. Puh, dass scheint echt ne Prozedur zu werden, weil es da, wenn ich es richtig verstanden habe, um Rechte an der Masteraufnahme und parallel dazu um Rechte aus dem Publishingbereich geht. In dem Formular musste ich ziemlich detailiert benennen für was genau ich den Song nutzen möchte, wie viele Sekunden oder Minuten davon, für wieviele Episoden, was die geplanten Inhalte sein werden und so weiter – und ich konnte einen Vorschlag machen, welchen Betrag ich für die Nutzungsrechte investieren möchte. Ich hab nicht die leiseste Ahnung in welcher Bandbreite die Preise sich da normalerweise so bewegen, naja und da die beiden Musiker nicht ganz unbekannt sind….hm…Ich habs grob gegoogelt und weil ich Musiker und Künstler immer gerne supporte habe ich mal eine dreistellige Summe genannt, die mir mehr als angemessen erschien. Ich erhielt die Antwort, dass die Gebühren normalerweise höher liegen, wie denn mein Budget so aussehen würde und ob ich ggf damit zufrieden wäre den Song nur für EINE Podcastfolge zu nutzen!? Ähm, neee!?!? Bin ich nicht!?!? Da war ich erstmal echt baff. Und wir sprechen hier nur von dem Bereich Publishing. Derjenige, der die Rechte an der Masteraufnahme des besagten Songs hat, ist noch nicht involviert, was Gebühren angeht. Inzwischen dann doch langsam echt genervt habe ich dann nochmals zurückgeschrieben, dass ich den Song gerne als Intro natürlich für ALLE Folgen nutzen möchte(wie ja auch im Online-Formular bis ins kleinste Detail schon angegeben), dass mein Budget eher bescheiden aussieht, dass ich aber natürlich, da ich die Arbeit der beiden Musiker nunmal sehr schätze, zu einer angemessen Gebühr für die Nutzung des Songs mehr als bereit bin und dass sie mir doch bitte, wenn mein gemachter Vorschlag nicht passt, einfach die Höhe der Gebühr nennen mögen !?!?
So, dass ist aktuell der Stand der Dinge und nun warte ich erneut auf Antwort…
Was ich inzwischen darüber denke? Hm, also wenn das so weitergeht, dann ist es doch viel einfacher und vor allem zeitsparender und zudem günstiger einen Song bei einem der bekannten Plattformen für Podcastmusik rauszusuchen. Ich frage mich außerdem, was von der Gebühr, die ich eventuell entrichten werde, am Ende bei den beiden Musikern landet?! Nicht viel vermute ich, wenn ich sehe, wie viele andere Personen von irgendwelchen Platten- und Produktionsfirmen da beteiligt sind. Mein Gefühl im Moment ist, dass da nichts draus wird. Ich werde sicherlich auch nicht utopische Summen für den Song ausgeben. Bis zu einem gewissen Maße schon, denn ich kenne selber so einige Künstler und Musiker und weiß, wie viel Arbeit und Herzblut da oftmals drinsteckt, und möchte das angemessen honorieren! Unbedingt! Andererseits kann ich da fast besser einen der Musiker, die ich kenne fragen, ob derjenige mir einen Song kreiert und dann eben einen lokalen Künstler hier vor Ort supporten, indem ich demjenigen den Song oder die Nutzungsrechte dann abkaufe oder wie auch immer. Und hinzu kommt noch, dass ich ja auch selber noch nicht weiß, wie sich das mit dem Podcast entwicklen wird. Am Rande sei hier erwähnt, dass ich MG bin. Wenn ich meiner Strategie folge, dann mach ich erstmal ein paar Folgen und schau dann wie es sich anfühlt. Das wäre dann das „den großen Zeh erstmal reinhalten“ bevor ich all-in gehe. Vielleicht mache ich 10 Folgen und hab dann keine Lust mehr, vlt macht mir das aber auch so viel Spaß, dass ich die nächsten 5 Jahre begeisterte Podcasterin bin. Who knows!? Und da habe ich doch etwas Bedenken jetzt am Anfang eine größere Summe in das Intro zu investieren. Der Suppport der beiden Musiker wäre mir das allemal Wert, aber wie gesagt, ich vermute, dass bei den beiden garnicht viel landet von der Kohle. Aber ich liiiiebe einfach diesen Song! Ich mache LUFTSPRÜNGE wenn das klappt! Ich WILL diese MUSIK! Ich glaube ich vergesse bei den Podcast-Aufnahmen zu sprechen, weil ich jedes Mal so verzückt sein würde von der Anfangsmelodie….hahahaha :)))
Newsletter
Meine Newsletter-Abonnenten hatten ja bisher die Möglichkeit jede Woche kostenlos an einer Gruppen-Fernreiki-Session teilzunehmen. Ich habe aber in den letzten Wochen in verschiedenste Richtungen mit Fernreiki herumexperimentiert, sowohl einzeln und über den Newsletter eben auch mit Gruppen. Und mir ist aufgefallen, dass die Intensität einer Fernreiki-Session effektiver ist, wenn ich Reiki individuell an einzelne Personen schicke, anstatt an Gruppen. Meinem Empfinden nach und auch Rückmeldungen entsprechend verwässert die Energie bei Gruppen-Fernreiki. Den Grund dafür habe ich noch nicht gefunden, aber es ist einfach so. Und das gefällt mir nicht! Ich habe daher beschlossen für eine Zeit lang ausschließlich Einzel-Fernreiki-Sessions durchzuführen. Dennoch möchte ich auch meinen Newsletter-Abonnenten weiterhin die Möglichkeit bieten in den Genuss von Fernreiki zu kommen!
Und daher habe ich mir Folgendes überlegt:
jede Woche haben zwei Newsletter-Abonnenten die Gelegenheit, kostenlos eine 10minütige Einzel-Fernreiki-Session zu erhalten. Dadurch hat zwar nicht mehr jeder JEDE Woche die Gelegenheit, Reiki zu bekommen, aber dafür stehen die Chancen sehr gut, immer mal wieder eine Einzel-Session zu “gewinnen”, die viel effektiver sein wird, als die bisherigen Gruppentermine, weil ich natürlich während der Session viel individueller auf die jeweiligen energetische Gegebenheiten und Bedürfnisse eingehen kann.
Und so funktionierts:
Ich teile weiterhin in jedem Newsletter in der Rubrik “Energieübertragung” die Termine für die jeweilige Woche. Ab jetzt werde ich demnach immer ZWEI Termin-Optionen festlegen. Wer eine kostenlose Einzel-Session an einem der beiden Termine erhalten möchte, schickt mir innerhalb von 24 Stunden, nachdem der Newsletter rausgegangen ist, über den entsprechenden Button eine kurze Info, welcher der beiden Termine es sein soll. Es ist auch möglich, sich für beide Termine der jeweiligen Woche zu bewerben. Dass zwei Termine pro Woche an eine Person gehen, schließe ich allerdings aus. Die beiden “Gewinner”, erhalten von mir eine Terminbestätigung.
Yesss! Ich merke, dass ich diese Lösung richtig richtig GUT finde!
Wenn du wissen möchtest, wie genau eine Fernreiki-Session abläuft, dann kannst du das gerne HIER nochmal nachlesen. Und wenn du dich zum Newsletter anmelden möchtest, dann klicke einfach auf das folgende Bild:
Darüber habe ich gebloggt
Das hat mich inspiriert
Auf Arte gibt es aktuell eine wunderbare Dokumentation über die heilsame Kraft der Meditation. Ich spüre sofort dieses Kribbeln in mir, diese Freude über jeden tolle Beitrag zu diesem Thema. Auch diese Doku bestätigt, dass sich Meditation positiv auf Körper, Geist und Emotionen auswirkt. Ich meditiere seit fast 30 Jahren, jeden Tag! Und freue mich immer, wenn dieses Thema sich weiter verbreitet! Ich finde, JEDER sollte lernen zu meditieren, am besten schon im Kindergarten, allerspätestens in der Schule!
Aktuell experimentiere ich mit den Erdberührungen. Das ist eine Form der Meditation in Bewegung, in etwa vergleichbar mit der Gehmeditation. Und ich werde bald eine Masterclass bei Jack Kornfield machen zum Thema geführte Meditationen. Dazu mehr im nächsten oder übernächsten Monatsrückblick…
Erkenntnis des Monats
Es ist so wichtig für mich, Grenzen zu setzen! Das vergesse ich oft, weil ich so lösungsorientiert denke und dann, sobald ein Problem irgendwo auftaucht, schwupp, bin ich eingespannt in irgendetwas, bei dem ich oft erst hinterher merke, dass ich da eigentlich nicht mit einbezogen werden will, weil ich mit dem ganzen drumgherum überhaupt nicht einverstanden bin und vor allem, dass es mich viel mehr Energie gekostet hat, als ich bereit gewesen wäre, dafür zu investieren…
Kichererbsen-Momente
- mein neues Singstück
- unser Ahorn auf Balkonien
- Mittagsschläfchen
- die ersten Erdbeeren des Jahres
- der erste Spargel der Saison
- Käffcken in der Sonne
Das war sonst noch so los im April
Und was bringt der Mai?
- mein Blog feiert den ersten Geburtstag und deshalb wird es eine tolle Verlosung geben 🙂
- meine Blog Mentorin Judith Peters veranstaltet mal wieder eine ihrer legendären Blog-Challenges, bei der ich natürlich mitmachen werden. Schau doch mal dort vorbei, vielleicht ist das auch was für dich. Da kann jeder mitmachen! Und es ist wirklich sehr inspirierend!
Wie war denn DEIN Monat? Was hast du Schönes erlebt? Schreibs mir gerne in die Kommentare. Ich freu mich von dir zu lesen!
Deine Songrechtfindungsphase klingt ja spannend wie ein Krimi. Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt. Im Mai freue ich mich auch auf Judiths Challenge.
LG Steffi
hey steffi, ja die ganze geschichte rund um die nutzungsrechte hat wirklich was von einem krimi, das hast du gut auf den punkt gebracht! ich bin auch auf die fortsetzung gespannt und hoffe immer noch sehr auf ein happy end! 🙂 danke für deinen kommentar übrigens! das freut mich immer sehr! lg, iris
Jetzt bin ich so tief in Deinen Text eingetaucht, dass ich gar nicht mehr weiß, was ich alles sagen wollte *hahaha* Spannend, was da schon so lange in Deiner geistigen Pipeline ist und jetzt unbedingt raus will. Also los ins Abenteuer. Das mit der Musik hört sich ziemlich kompliziert an und ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis. Für unseren Podcast haben wir für die Musik… ich glaube € 49 …. bezahlt, aber das war auch nichts superspeziellbesonderes. Und wenn ich mal einen Podcast alleine mache weiß ich jetzt, wen ich nach Know-How fragen kann. Du bist echt die Meister-Strategin. Und sonst…. OMG… du hast so viele wunderbare Projekte! Astrologie (I love it) und all die anderen Dinge… deine Blogbeiträge muss ich irgendwann noch lesen. Ich bin jetzt endlich wieder daaa!
Liebste Grüße, Marita
liebe marita, wie immer freue ich mich sehr, dass du dir die zeit nimmst meinen rückblog zu lesen und vielen dank für deinen kommentar! ja das mit der musik ist scheint komplizierter zu werden als ich dachte und langsam nervt es mich auch schon. bin auch mal gespannt wie das weitergeht, lange fackel ich da allerdings nicht mehr rum, sondern dann wirds einfach eine andere lösung geben 🙂 trotzdem schade, wenn das nicht klappt mit diesem einen speziellen song, aber gibt schlimmeres. 49 euro klingt ja nach einem coolen preis finde ich bei euch. lg, iris