Wird sich 2023 in meinem Business etwas verändern?

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Die Frage, ob sich dieses Jahr in meinem Business etwas verändern wird oder ob alles einfach erstmal so bleibt wie es ist, beantworte ich mit einem klaren:

JEIN!

Es gibt konkrete Bereiche, die für mein Business wesentlich sind – und in diesen Bereichen wird es in 2023 sowohl Aspekte geben, die gleich bleiben, als auch solche, die ich anpassen und damit verändern werde – manches fällt wahrscheinlich ganz weg und es werden auch völlig neue Punkte hinzukommen. Im Detail sieht das in den einzelnen Bereichen wie folgt aus:

Volle Kraft voraus fürs Bloggen

My Blog is my Castle – denn Bloggen is King, äh, Queen! So lautet mein Motto für dieses Jahr.
Das unterstreicht meinen Entschluss, mich in 2023 zu einem wesentlichen Teil aufs Bloggen zu fokussieren – ganz bewusst!

Das bleibt gleich
Im Mai 2022 fiel der Startschuss für meinen Businessblog – und, gar keine Frage, den wird es natürlich als Herzstück meines Online-Business weiterhin geben. Inhaltlich erforsche und beleuchte ich hier schreibenderweise die Themenfelder Human Design / Tiefenentspannung, Stressreduktion und Selbstfindung durch Meditation und Yoga Nidra / persönliche (Weiter)Entwicklung durch Schreiben im weitesten Sinne und Journaling im Besonderen / und es geht um Energiearbeit, Coaching, Selbstführung, Spiritualität und um das Abenteuer Online-Business.

Das wird sich verändern
Ganz schön viele unterschiedliche Themen, odda? Ja, finde ich auch! Dennoch, im Kern hängen die alle zusammen – es gibt ein wesentliches verbindendes Element – das ich nur noch nicht ausreichend in dem Maße greifen kann, wie ich es gerne hätte. Da möchte ich noch VIEL MEHR KLARHEIT finden. Mich inspiriert an dieser Stelle der Gedanke, dass persönliche Entwicklung und Wachstum nicht unbedingt linear verläuft, sondern meist organisch vonstatten geht, sich also zu unterschiedlichsten Zeiten in verschiedenste Richtungen bewegt – nicht zwingend als nach oben gerichtete Vorwärtsbewegung, sondern viel eher als eine Art Ausdehnung im Innen und Außen, mal mehr dahin und mal mehr dorthin – da kann eine Themen- und Angebotspalette – ein Ausdehnungsbuffet 😉 – doch ganz spannend sein!?
Um das genauer zu beleuchten und in der Tiefe das verbindende Element meiner Vielseitigkeit herauszukristallisieren, möchte ich in diesem Jahr ganz bewusst meinen Blog inhaltlich noch viel weiter und vor allem TIEFER ausbauen und sich entfalten lassen – das wird sich verändern, im Sinne von weiterentwickeln und vertiefen.

Inspirieren wird mich dabei hoffentlich The Content Society. Das ist das Jahres-Blog-Programm von Judith Peters, zu dem ich mich angemeldet habe und an dem ich das ganze Jahr 2023 über teilnehmen werde. Schwerpunktmäßig geht es in diesem Programm um Bloggen und Business. Mein Ziel ist es, jede Woche einen Blogbeitrag zu veröffentlichen, mal zu persönlichen und mal zu Business-Themen – die Grenzen sind hier eher fließend – um meine Themen weiter einzukreisen und tiefer zu erforschen – und um mehr Klarheit zu finden.

Screenshot von einem Email-Account
Eine freundliche Erinnerung von Judith per Email im Rahmen von „The Conten Society“, dass heute der 12. des Monats und damit der perfekte Tag für einen „12 von 12“ Blogbeitrag ist.

Tipps und Inspirationen direkt ins Postfach

Seit November verschicke ich 1x monatlich einen Newsletter. Das liegt mir sehr am Herzen, weil ich den Newsletter als wichtige Verbindung zu meinen Followern und Kunden verstehe. Bisher sind drei Stück an zuletzt 27 Abonnenten rausgegangen. Das Newsletter-Projekt steht also insgesamt noch ziemlich am Anfang und ist durchaus noch ausbaufähig – aber das wird schon, da bin ich ganz sicher – denn nicht ohne Grund habe ich für meinen Newsletter folgendes Motto gewählt: alles Große beginnt im Kleinen 🙂

Das bleibt gleich
Ich werde den Newsletter weiterhin REGELMÄßIG verschicken. Und er wird neben wertvollen Tipps und Inspirationen auch weiterhin immer mal wieder kleine Überraschungen in Form von kostenlosen Inhalten enthalten, die ich in der Form nirgendwo anders teile, die also ganz exklusiv nur meine Newsletter-Abonnenten erhalten. Das bleibt so, weil es schlicht und ergreifend aktuell das Grundkonzept für den Newsletter ist und mir das genau so total gut gefällt!

Das wird sich verändern
Aktuell enthält jeder Newsletter eine Inspirationsliste mit verschiedensten Punkten und in jeder Ausgabe gibt es interessante Schreibimpulse. Ganz neu ist, dass meine Newsletter-Abonnenten 2x pro Monat kostenlos in den Genuss von Fernreiki kommen können, denn ich biete seit Januar jeden Monat entsprechende Termine an, die ich immer in dem jeweils aktuellen Newsletter für den jeweils laufenden Monat bekannt gebe.
Ich habe Lust noch viel mehr mit solchen unterschiedlichen Inhalten, vlt auch mit kleinen thematischen Serien, zu experimentieren – da wird also im Laufe des Jahres noch einiges an Bewegung und Veränderung drin sein.

Sehr wahrscheinlich wird sich auch der Rhythmus, in dem ich meinen Newsletter verschicke, von 1x monatlich zu 14tägig oder vielleicht sogar zu 1x wöchentlich verändern – das hab ich aber noch nicht entschieden. Aktuell gefällt mir der monatliche Rhytmus ganz gut. Ich will, dass mir das Schreiben des Newsletters Spaß macht. Es soll mich nicht stressen, im Sinne von: oh schon wieder ne Woche rum, ich muss ja noch schnell was schreiben und verschicken. Andererseits finde ich den Newsletter bisher relativ lang – was ok ist, weil er 1x pro Monat erscheint. Trotzdem frage ich mich, ob meine Newsletter-Abonnenten das alles lesen oder sich nicht doch vlt erschlagen fühlen von der Menge an Tipps und Informationen!? Ich könnte die Inhalte zB gut auf zwei Newsletter pro Monat verteilen!? Auch in dieser Richtung wird sich im Laufe des Jahres noch etwas verändern, weil ich es einfach ausprobieren werde!

Wenn du meinen Newsletter erhalten möchtest, dann kannst du dich HIER in den Verteiler eintragen oder klicke einfach auf das Bild:

eine Flaschenpost im Sand

Zusammenarbeit und Freebies!

Seit Business-Start sind meine ersten Freebies entstanden und ich habe einen ersten Teil meiner Angebotspallette über Digistore online gestellt. Alle Angebote und Freebies, die ich seit Business-Start entwickelt und veröffentlicht habe, bleiben bestehen – und es wird im Laufe des Jahres auch noch zusätzliche neue Angebote geben.

Das bleibt gleich
Aktuell habe ich drei buchbare Angebote und drei Angebote für 0,- Euro (Freebies) aus den Bereichen Human Design, Tiefenentspannung und Coaching online gestellt, die es auch weiterhin so geben wird. Zudem liegt auch weiterhin mein Fokus darauf, dass ich ausschließlich online arbeiten will. Und es wird auch weiterhin gleichbleiben, dass ich für meine Angebotspallette neben Readings und Workbooks, eine Mischung aus Selbstlernkursen und 1:1 Mentorings anstrebe.

Das wird sich verändern
Jetzt ab Februar werde ich endlich auch individuelle Fernreiki-Sessions anbieten. Bisher kannst du Fernreiki bei mir nur exklusiv als Newsletter-Abonnent genießen. In dem Rahmen ist es ein Angebot für 0,- Euro, das sich super eignet, wenn du Fernreiki kennenlernen und dich in einem gewissen Maße regelmäßig mit dieser Energie verbinden möchtest. Natürlich kann ich aber in einer Einzel-Fernreiki-Session viel genauer auf deine ganz individuellen energetischen Gegebenheiten und Bedürfnisse eingehen. Und das wird ab Februar möglich sein 🙂
Dann wird es im Laufe des Jahres einen ersten Meditationskurs für Anfänger geben. Auf lange Sicht hin wird dann auch ein Fortgeschrittenen-Kurs entstehen, aber ob noch in diesem Jahr, wird sich zeigen. Ich möchte auch ein 1:1 Meditations Mentoring anbieten. Und es wird noch ein entsprechendes Freebie erscheinen. Das Gleiche habe ich auch für Yoga Nidra vor 🙂
Im Coaching-Bereich werde ich ab Frühjahr das Walk&Talk Format per Telefon einrichten. Das habe ich früher schon mit meinen Kunden vor Ort gemacht und das kam immer gut an. Ich bin sicher, das funktioniert per Telefon genauso gut – später dazu mehr 🙂
Und last but not least wird es endlich Human Design Readings auch online geben – wahrscheinlich als Audio-Reading, sowohl Basic als auch Deep-Dives und Business-Readings – auch dazu später mehr 🙂

Das Meta-Universum für die Sichtbarkeit

Im letzen Jahr habe ich meinen Instagram-Account weiter ausgebaut und ich habe mir eine Business-Seite bei Facebook eingerichtet.
Grundsätzlich finde ich ein gewisses Zusammenspiel zwischen meiner Homebase, sprich: Webseite und Blog, und Social Media, sprich Instagram und Facebook, sehr sinnvoll – und das macht mir auch Spaß!

Das bleibt gleich
Instagram nutze ich um Kontakte zu knüpfen, in Verbindung zu bleiben, mich auszutauschen. Ich gebe dort Einblicke in mein Abenteuer Online-Business und ich teile dort wissenswerte Ausschnitte aus meinem Blog rund um die Themen Human Design, Meditation und Selbstreflexion durch Journaling. Dort poste ich auch immer, wenn es neue Blogbeiträge oder neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt UND in meiner Story gebe ich Einblicke in meinen (Business)Alltag und dort teile ich gerne und regelmäßig Eselchen-Bilder – denn die liebe ich TOTAL !!!

Meine Homebase sind meine Webseite, mein Blog und der Newsletter. Dort hat mein Haupt-Content seinen Platz. Von dort geht auch das aus, was ich bei Meta veröffentliche. Und das wird auch so bleiben! Ganz bewusst! Ich will mein Business nicht auf Sand bauen! Was meine ich damit? Mir ist es zu riskant, dass Meta mir jederzeit auf Instagram und Facebook den Hahn abdrehen kann, sprich: meine Accounts gesperrt werden könnten – einfach so. Das ist in den letzten Wochen und Monaten zu häufig bei wirklich tollen Accounts vorgekommen – was einem Desaster gleicht, wenn darauf das komplette Business fusst – man steht von heute auf morgen vor dem Nichts. Ich behalte die Zügel gerne selbst in der Hand und deshalb ist Meta nicht meine Homebase. Dennoch werde ich es natürlich weiterhin mit großer Freude nutzen im Zusammenspiel mit meiner Webseite, meinem Blog und dem Newsletter!

Das wird sich verändern
Meine Business-Seite bei Facebook steht, was Follower und geteilte Inhalte angeht, noch sehr bescheiden da. Ob ich im neuen Jahr mehr Energie in diese Seite investieren will, hab ich noch nicht entschieden. Aktuell lasse ich Facebook erstmal weiter mitlaufen und alles Weitere dazu entscheide ich on the go – es kann also gut sein, dass ich diesen Kanal noch mehr ausbauen werde, vielleicht in diesem, vielleicht im nächsten Jahr.

Ich hab mir einen Business Pinterest Account eingerichtet und sogar erste Pins erstellt, einfach um das mal auszuprobieren. Macht Spaß, geht nur irgendwie immer unter in all dem, was sonst so anliegt. Im Laufe des Jahres möchte ich mich damit noch mehr beschäftigen und vlt eine gewisse „Regelmäßigkeit“ kultivieren, weil ich erstens das Visuelle an Pinterest sehr mag und ebenso sehr schätze, dass es im Grunde wie eine Suchmaschine funktioniert. Wäre doch toll, wenn meine Inhalte und Angebote dort gefunden werden 🙂

Ich bin mir immer noch unschlüssig mit meinen Farben bei Instagram. In den letzten Wochen und Monaten hab ich so einiges ausprobiert und finde es immer noch schwer, mich da für eine Richtung zu entscheiden. Vielleicht muss ich das auch garnicht und mach mir da selber zu viel Stress!? Bei anderen Accounts gefällt mir, wenn ein Feed-Design mit einem gewissen Wiedererkennungswert vorhanden ist. Das muss nicht perfekt und 100% konsequent durchgezogen sein – das finde ich dann fast schon wieder zu aufgesetzt – aber ein gewisses Maß an „einheitlicher“ Farbpalette, Schrift und Struktur finde ich sehr ansprechend. Und das möchte ich für meinen Account auch – was mir bisher aber noch nicht so gut gelingt – zumindest nicht so gut, wie ich es gerne hätte – und das nervt mich – das wird sich im Laufe des Jahres noch verändern!

Screenshot von einem Instagram Feed
So sieht mein aktueller Feed bei Instagram aus

Was nicht passt, wird passend gemacht

Seit einem Jahr jongliere ich die interessante Herausforderung, eine Teilzeitstelle als Coach bei einem großen Bildungsinstitut und meine Selbständigkeit im Abenteuer Online-Business unter einen Hut zu kriegen. Ein echter Struggle, denn im Herzen bin ich Unternehmerin und Freigeist. Den größten Teil meines Erwerbslebens habe ich freiberuflich oder als Unternehmerin verbracht, mit zwei drei kleinen Stationen der Festeinstellung, meist irgendwie parallel und/oder als Übergangslösung. In meine aktuelle feste Stelle bin ich „reingestolpert“, nachdem ich fast 10 Jahre bereits freiberuflich für das Unternehmen tätig war, bei dem ich nun angestellt bin. Knapp ein Jahr vor Corona begann mein Vertrag als feste Mitarbeiterin, unbefristet – ein Seegen in den zwei drei Jahren der Pandemie, die dann folgten – das ist mir bewusst – denn während ich die bezahlte Kurzarbeit und lange Phasen im Home Office genießen konnte, saßen meine freiberuflichen Kollegen ab dem ersten Tag der Pandemie buchstäblich auf der Straße – ich nicht – zum Glück! Dennoch hab ich mich ab dem ersten Tag der Festanstellung gefangen gefühlt und will seitdem in die unternehmerische Freiheit zurück…

Das bleibt gleich
Ich hab meine Stunden in meiner festen Stelle ja schon reduziert, auf 24 pro Woche. Das wird so bleiben – erstmal.
Außerdem habe ich einen Work-Flow entwickelt, also bestimmte Abläufe und Verteilung von Aufgaben, der im Moment ganz gut funktioniert und daher auch erstmal so bleiben wird. In meinem festen Job hab ich feste Arbeitszeiten und an den Nachmittagen ist Zeit für meine Selbständigkeit.
Dann ist mir sehr wichtig, und das wird definitiv so bleiben: Mittwochs ist MEIN Mittwoch – da hab ich frei und mach einfach was ich will. Wenn ich Lust habe, was oft der Fall ist, mache ich auch da was fürs Business. Ich liebe es, dass ich den ganzen Tag über in meinem eigenen Rhythmus und Tempo eintauchen kann, in mit was auch immer ich mich beschäftigen möchte. Oft mach ich an dem Tag aber auch besuwwst NICHTS, oder irgendwas schönes, zu dem ich gerade Lust habe. Alles kann, nichts muss – herrlich 🙂

Das wird sich verändern
Das Zusammenspiel von Festanstellung und Selbständigkeit ist eine Übergangslösung mit dem Ziel meine feste Stelle irgendwann ganz zu kündigen um komplett in meinem Online-Business aufzugehen – was natürlich davon abhängt wie sich das ganze hier weiter entwickelt – aber daran arbeite ich ja mit wachsender Begeisterung 🙂 Toll wäre, wenn ich ab Sommer auf 20 Stunden reduzieren und zum nächsten Jahreswechsel, naja ok, sagen wir im Laufe des nächsten Jahres, vlt ganz kündigen könnte…we will see…

eine Frau fotografoert ihr eigenes Spiegelbild in einem Fenster, im Hintergrund ein Tisch mit einem PC und ein Bild an der Wand und eine geöffnete Tür
Das ist mein Büro in meiner festen Stelle.

Und sonst so?

„Life is what happens while we are making other plans“ (John Lennon)

Das bleibt gleich
Ich werde weiterhin täglich meditieren. Das mache ich seit 30 Jahren und das wird auch weiterhin so bleiben.
Außerdem möchte ich in meinem Alltag soviel wie möglich singen, einfach weil es für mich ein Quell großer Freude ist 🙂 Dieser Punkt gehört aber auch in die Rubrik „das wird sich verändern“, weil ich natürlich möchte, dass meine Stimme sich weiterentwickelt – aber das tut sie ganz von alleine, wenn ich beim Singen einfach meiner Freude folge – und mit tollem Unterricht 😉
Ich werde weiterhin schreiben – bloggen, journaln, Morgenseiten.
Genau wie letztes Jahr machen wir auch dieses Jahr wieder einmal mit meiner Mom zusammen Urlaub und einmal mein Mann und ich zu zweit.

Das wird sich verändern
Eine Reinigungskraft muss her! Ich bin sicher, dass ist eine mega wertvolle Investition, für die jetzt einfach die Zeit reif ist!
Mein Liebster und ich wir wollen wieder mehr Zeit einplanen für Konzerte, mal Essen gehen und solche Dinge. Vor Corona haben wir das irgendwie viel öfter gemacht und so langsam darf sich das gerne wieder mehr in diese Richtung bewegen.
Ich will mich definitiv mehr bewegen – ich bin sooo furchtbar eingerostet, das ist echt schon nicht mehr feierlich! Jedenfalls fühl ich mich selbst nicht mehr wohl damit. Ich hab schon mit Yoga angefangen, aber das reicht nicht. Die Plank-Challenge geht wieder an den Start und ich hab mir vorgenommen, so oft wie möglich nach der Arbeit spazieren zu gehen bevor ich nach Hause fahre und ab Frühjahr werde ich auch wieder öfter mit dem Fahrrad ne Runde um den See drehen.

eine schwarze Yogamatte liegt auf einem Steinfußboden. Es sind Füße und untere Hosenbeine zu sehen
practise – and all is coming 🙂

Und last but not least: ich werde erstmal keine weiteren Aus- und Fortbildungen mehr machen! Ich lerne einfach für mein Leben gern udn Weiterbildung steht irgendwie schon immer hoch im Kurs bei mir – aber die letzten drei vier Jahre hab ich echt übertrieben. Ich bin so VOLL mit Input. Das was da ist, will jetzt erstmal weiter verarbeitet und integriert werden und dann will ich vor allem mit dem, was da ist, viel mehr in die UMSETZUNG kommen! Ich konzentriere mich daher dieses Jahr auf zwei Kurse, nämlich „The Content Society“ und noch ein Human Design Jahresprogramm, bei dem es zwar auch darum geht im Bereich Human Design mein Wissen als HD-Coach weiter auszubauen, aber vor allem liegt der Fokus in dem Programm darauf, mein EIGENES Human Design Experiment nochmal weiter zu vertiefen – also auch hier ist die praktische UMSETZUNG der Kern des Ganzen – und thats it – mehr wirds 2023 in dieser Richtung nicht geben!
Naja ok, also den EFT-Kurs zähle ich nicht mit. Das war eine einmalige Gelegenheit über den Zeitraum von 66 Tagen bei dem BETA-Kurs von Sonja Sannert dabei zu sein. Und wenn es Kurse zum Thema Singen oder Schreiben sind, die zähle ich auch nicht mit – bei allem anderen Arten von Kursen ist dieses Jahr das STOP Zeichen die große Veränderung. Ich werde mich mit dem beschäftigen, was schon DA ist und DAS werde ich voll ausschöpfen und mir das alles in diesem Jahr noch viel mehr zu EIGEN machen 🙂

Fazit

Ich konzentriere mich in 2023 voll aufs Bloggen und darauf mein Online-Business weiter aufzubauen. Außerdem werde ich den ständigen Input stoppen. Klar, es gibt so viel tolle Sachen zu lernen – aber ich weiß und kann auch schon total viel. Anstatt immer mehr und immer weiter will ich mein Inneres lauter und Außen leiser drehen, um vor allem das, was schon DA ist viel mehr auszubauen. zu integrieren und konkret zu NUTZEN. Und da kann ich auf einen großen Wissens- und Erfahrungsschatz zurückgreifen – was ich auch tun werde. Mal sehen, was ich im Laufe des Jahres spannendes daraus zaubern werde – stay tuned! 🙂

Portrait von einer Frau mittleren Alters, sie schaut direkt in die Kamera, die Haare sind nach hintern zusammengebunden
im Himtergrund befinden sich eine Tür und ein Regal
Moinsen! 🙂

So kannst du aktuell mit mir zusammenarbeiten:

Email-Retreat
Das Email-Retreat ist genau das Richtige, wenn du gerne schreibst und bei einem speziellen Anliegen thematisch in die Tiefe gehen möchtest oder wenn du innerlich einfach mal so richtig aufräumen willst.

Yoga Nidra 1:1 Mentoring
Du wünschst dir persönliche Anleitung und individuelle Unterstützung bei deiner Yoga Nidra Praxis? Du möchtest Yoga Nidra im 1:1 neu lernen oder du übst Yoga Nodra schon eine ganze Weile und möchtest nun tiefer gehen? Dann ist das Yoha Nidra Mentoring genau das Richtige für dich!

Workbook – Starte dein Human Design Experiment
Du willst endlich mit deinem eigenen Human Design Experiment beginnen und dieses tiefe Wissen in deinen Alltag integrieren?! Vlt bist du auch Human Design Coach und möchtest deine Readings und/oder Coachings aufwerten!? Dann ist das Human Design Workbook zu den Typen, Strategien und Autoritäten genau das Richtige für dich. Neben einem umfangreichen Theorieteil, findest du dort viele vertiefende Journalingfragen zur Selbstreflektion und vor allem auch jede Menge praktische Tipps für die konkrete Umsetzung im Alltag.

Möchtest du eine individuelle Fernreiki-Session buchen? Dann schick mir eine Nachricht!


Und DU so!? Was wird sich bei DIR in 2023 verändern? Und was soll gleich bleiben?

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Marita

    Wow! Danke für den Einblick. Ich bin sicher, dass Du über Dein „Ausdehnungsbuffet“ (was für eine Wortschöpfung!) am Ende des Jahres mehr Klarheit haben wirst. Manchmal wünsche ich mir, eine Spezialistin zu sein… oder vielleicht doch lieber nicht… haha. Witzig, ich hab‘ auch meine ersten Pins erstellt, aber ich mich verliere mich im Moment noch viel zu sehr im Designkram, weshalb ich es wieder etwas zur Seite geschoben habe. Leider. Es macht nämlich ziemlich viel Spaß. Um eine Farbpalette zu finden, kann ich Dir https://coolors.co/ empfehlen. Da kannst du super Farben ausprobieren und „reinfühlen“, welche Farben für Dich passen.

    Und der Rest… da sind wir ähnlich unterwegs. Fokus auf das, was da ist und das ist auch bei Dir ein riesen großer Blumenstrauß. Bin gespannt, wo wir zwei Hübschen am Ende des Jahres stehen

    Liebe Grüße, Marita

    1. Iris

      liebe marita, danke für deinen so erfrischenden kommentar! hahaha, ja du bringst es auf den punkt: es wäre doch toll eine spezialistin zu sein…oder lieber doch nicht? haha 😉 denn irgendwie liebe ich ja meinen bunten blumenstrauß bzw das audehnungsbuffet (ja geil oder!?) ich würde sagen einfach erstmal heiter weiter…lg

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