Mit den 5 Elementen durchs Jahr zu gehen bedeutet, sich mit den Rhythmen der Natur zu verbinden, und zwar so, wie sie in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) verstanden werden. Im TCM Jahreskreis bilden die Jahreszeiten keinen starren Kalender, sondern ein lebendiges Zusammenspiel aus Energie, Wandlung und innerer Bewegung, das jede Menge Weisheit für unseren Alltag und unser tägliches Leben bereithält.
Bevor ich in den folgenden Beiträgen dieser Blogreihe auf jede Jahreszeit, und damit auf jedes Element vertiefend eingehe, schauen wir uns hier in diesem Beitrag erstmal den TCM Jahreskreis an. Die 5 Elemente, also die 5 Wandlungsphasen nach TCM, sind darin ein wesentlicher Bestandteil. Wir gehen also mit jedem Beitrag Schicht für Schicht immer mehr in die Tiefe und ins Detail. Hier erkunden wir jetzt vorbereitend erst einmal, wie sich der Rhythmus der 5 Elemente im Verlauf des Jahres entfaltet, entdecken zwei Varianten der energetischen Einteilung des Jahreskreises und erfahren, warum in einer dieser beiden Varianten die Dojo-Zeiten als Übergangsphasen zwischen den Jahreszeiten eine ganz besondere Rolle spielen. Ich verrate dir nicht nur meinen persönlichen Favoriten, sondern auch, wie ich mir die Einteilung des TCM Jahreskreises für die Anwendung im Alltag ganz leicht merke. Und am Ende gibts auch noch eine Überraschung! Here we go!
Eine andere Sicht auf die Jahreszeiten
In der westlichen Welt denken wir bei „Jahreszeiten“ meist an Frühling, Sommer, Herbst und Winter – so, wie es der Kalender vorgibt. Doch die Einteilung des Jahres auf Basis der TCM und ihrer 5 Elemente-Lehre ist etwas anders als wir es im Westen kennen und gewohnt sind. Die Jahreszeiten ergeben sich nicht einfach nur aus dem Kalender, sondern sie folgen einem rhythmischen Zyklus, der sich an den energetischen Aspekten orientiert, die durch das Jahr hindurch im Wandel der Jahreszeiten nicht nur um uns herum in der Natur sondern auch in uns selbst zu beobachten sind.
Die 5 Elemente im Jahreskreis
Die Grundlage für den TCM Jahreskreis findet sich tief verwurzelt in der 5 Elemente Lehre. Hier werden Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser als energetische Entsprechungen verstanden, die sich in den Jahreszeiten widerspiegeln und in einem harmonischen Kreislauf aus Werden, Wachsen, Reifen, Loslassen und Ruhen miteinander verbunden sind und sich über das Jahr erstrecken.
Frühling: Das Element Holz
Der Frühling ist die Zeit von Neubeginn und Wachstum. Zum Frühling gehört das Element Holz. Es symbolisiert Flexibilität, Kreativität und Expansion. In der TCM sind die Leber und die Gallenblase die Organsysteme, die mit dem Holz-Element verbunden sind. Sie unterstützen die Entgiftung und den freien Fluss der Lebensenergie Qi.
Archetypisch verkörpert Holz den Pionier, die Visionärin – eine kraftvolle Energie, die ins Leben drängt, Strukturen aufbricht und neue Wege bahnt. Wie ein junger Baum, der sich dem Licht entgegenstreckt, steht Holz für Zielstrebigkeit mit innerer Ausrichtung.
Emotionale Aspekte: Der Frühling fördert Kreativität und Visionen. Die emotionale Entsprechung ist Ärger – nicht destruktiv, sondern die Art von Wut, die entstehen kann, wenn die natürliche Entfaltung blockiert wird. In Balance, wenn das Qi frei fließen kann, zeigt sich Holz als Mut zur Veränderung, als innere Entschlossenheit und Durchsetzungskraft.
Geist-Aspekt: Der Hun, der Seelengeist der Leber, steht für Vorstellungskraft, Weitblick und die Fähigkeit zu träumen. Ein gesunder Hun lässt uns Pläne schmieden, Visionen entwickeln und unserer Intuition vertrauen.
Im Zyklus ist Holz der Anfang – es bereitet den Boden für das Feuer: aus Ideen wird Handeln, aus Inspiration wird gelebte Verbindung.
Selbstfürsorge / Lebenspflege: Frische, grüne Lebensmittel und saure Geschmacksrichtungen unterstützen die Leberfunktion. Sie gehören zum Element Holz und passen daher gut in den Frühling. Bewegung an der frischen Luft, zB Spaziergänge oder Radfahren, fördert den Energiefluss und wirkt einer Stagnation des Qi entgegen.
Sommer: Das Element Feuer
Der Sommer ist die Zeit der Fülle, Verbundenheit und Aktivität. Zum Sommer gehört das Element Feuer. Es steht für Leidenschaft, Freude und Ausstrahlung. Herz und Dünndarm sowie Perikard und der Dreifache Erwärmer sind die zugeordneten Organsysteme, die z. B. das Blut und die Wärme im Körper regulieren.
Archetypisch ist Feuer der Liebende, die Verbundene – offen, strahlend, präsent im Moment. Diese Energie lädt ein, das Leben voll auszukosten, in Verbindung zu treten und sich selbst und andere in echter Begegnung zu erfahren.
Emotionale Aspekte: Freude und Liebe sind zentrale Emotionen dieses Elements. Ist das Feuer im Gleichgewicht, fühlen wir uns lebendig, verbunden und sind voller Strahlkraft. Ein Übermaß kann sich als Unruhe oder in Form von Schlafstörungen zeigen, ein Mangel als emotionale Leere und Kontaktscheue.
Geist-Aspekt: Der Shen, der Geist des Herzens, steht für das Bewusstsein, für Klarheit und Präsenz. Wenn das Feuer gesund brennt, fühlen wir uns seelisch beheimatet – wach, begeisterungsfähig und geistig klar.
Im Zyklus ist Feuer die Zeit des großen Yang: Die im Frühling entstandenen Impulse entfalten sich nun im Außen – sichtbar, spürbar, ganz da.
Selbstfürsorge / Lebenspflege: Kühlende Speisen wie Früchte und leicht bittere Salate können helfen, die Hitze des Sommers auszugleichen. Geselligkeit und soziale Aktivitäten, ohne sich im Außen zu verausgaben, fördern das emotionale Wohlbefinden.
Spätsommer: Das Element Erde
Der Spätsommer ist eine Zeit der Reife und Ernte. Zum Spätsommer gehört das Erd-Element. Es symbolisiert Stabilität, Fürsorge und Integration. Die Milz und der Magen sind die Organsysteme, die mit der Verdauung – körperlich wie seelisch – verbunden sind.
Archetypisch verkörpert Erde die nährende Mitte: fürsorglich, stabilisierend, verbindend. Diese Kraft hält alles zusammen, verwebt Gegensätze und sorgt für Ausgleich und Zentrierung.
Emotionale Aspekte: Mitgefühl, Fürsorglichkeit und Verantwortungsbewusstsein gehören zur Erde. Ist sie im Ungleichgewicht, äußert sich das oft als übermäßiges Grübeln oder als das Gefühl, für alles verantwortlich zu sein.
Geist-Aspekt: Der Yi, der Geist der Milz, steht für geistige Klarheit, Konzentration und die Fähigkeit, Informationen gut zu verarbeiten. Eine starke Mitte zeigt sich in innerer Klarheit und Stabilität – wir wissen, was uns nährt, was wir brauchen und was wir geben können.
Im Zyklus ist Erde der Ort der Integration: Hier verbinden sich Fülle und Loslassen, bevor es in den Rückzug geht.
Selbstfürsorge / Lebenspflege: Nährende und natürlich süße Lebensmittel wie Getreide und Wurzelgemüse unterstützen die Mitte. Achtsamkeit und Meditation helfen dabei, sich zu zentrieren, die Balance wiederzufinden und auch zu wahren.
Herbst: Das Element Metall
Der Herbst ist die Zeit des Rückzugs und der Klarheit. Zum Herbst gehört das Metall-Element. Es steht für Struktur, Reduktion und innere Werte. Lunge und Dickdarm sind die Organsysteme, die Atmung und Ausscheidung regulieren – das Aufnehmen und Abgeben.
Archetypisch ist Metall der Alchemist, die Weise – sie erkennt den Wert im Wesentlichen, lässt los, was nicht mehr dient, und bewahrt, was kostbar ist.
Emotionale Aspekte: Trauer, aber auch Würde und Abgrenzung gehören zu Metall. Wenn es im Gleichgewicht ist, erkennen wir, was uns wirklich wichtig ist. Ein Zuviel kann sich als Kälte oder Starrheit zeigen, ein Zuwenig als Haltlosigkeit oder diffuse Traurigkeit.
Geist-Aspekt: Der Po, der Seelenaspekt der Lunge, ist tief mit dem Körper verbunden – mit dem Atem, der Verkörperung, dem Hier und Jetzt. Er hilft uns, präsent zu sein, zu spüren und bewusst ein- und auszuatmen – auf allen Ebenen.
Im Zyklus ist Metall die Zeit des Abschieds und der Essenz. Was im Sommer aufgeblüht ist, wird nun sortiert – das Wertvolle bleibt, das Überflüssige darf gehen.
Selbstfürsorge / Lebenspflege: Scharfe, weiße Lebensmittel wie Rettich und Zwiebeln unterstützen die Lungenfunktion und unser Immunsystem. Atemübungen und Reflexion fördern Klarheit und innere Reinheit.
Winter: Das Element Wasser
Der Winter ist die Zeit der Einkehr und Regeneration. Zum Winter gehört das Wasser-Element. Es symbolisiert Tiefe, Weisheit und Potenzial. Nieren und Blase sind die Organsysteme, die die Lebensessenz (Jing) beherbergen und den Flüssigkeitshaushalt regulieren.
Archetypisch steht Wasser für die Hüterin der Tiefe – weise, still, unerschütterlich. Diese Energie ist wie ein dunkler See: klar, kraftvoll und geheimnisvoll.
Emotionale Aspekte: Vertrauen, Mut und Hingabe an das Nichtwissen prägen das Wasserelement. Ist es geschwächt, zeigt sich das oft in Ängstlichkeit, Erschöpfung oder einem Gefühl der Isolation. In Balance trägt es uns mit innerer Ruhe und Beständigkeit durch die Untiefen des Lebens.
Geist-Aspekt: Der Zhi, der Geist der Nieren, steht für Willenskraft, Lebensausrichtung und Überlebensenergie. Er zeigt sich in unserer Fähigkeit, trotz Unsicherheit innerlich stabil zu bleiben und dem Leben zu vertrauen.
Im Zyklus ist Wasser die Zeit des großen Yin. Es ist die Quelle – und zugleich die Rückkehr. In der tiefsten Stille beginnt bereits das Neue. Hier sammelt sich die Kraft für den kommenden Frühling.
Selbstfürsorge / Lebenspflege: Wärmende, salzige Speisen wie Suppen und Eintöpfe unterstützen die Nierenenergie. Ruhe und Innenschau fördern die Regeneration.
Der TCM Jahreskreis in zwei Varianten
Die Verteilung der 5 Elemente und ihrer Entsprechungen durchs Jahr gibt es in zwei Varianten, die in Bezug auf das Element Erde voneinander abweichen. Ich stelle dir hier beide Versionen vor und du erfährst auch, welche Variante ich nutze, und warum ich mich für eben diese entschieden habe.
Variante 1: Erde als eingereihte Jahreszeit
In dieser Variante des TCM Jahrekreises ist das Jahr in 5 Phasen aufgeteilt und in jeder Phase steht jeweils eins der 5 Elemente zentral. Neben Frühling (Holz), Sommer (Feuer), Herbst (Metall) und Winter (Wasser) ist die Erde in den Verlauf der anderen Jahrezeiten eingereiht. Sie befindet sich hier als Spätsommer zwischen den Jahrezeiten Sommer und Herbst.

- Holz (Frühling): Anfang Februar bis Ende April – Zeit des Erwachens und Neubeginns
- Feuer (Sommer): Anfang Mai bis Ende Juli – Höhepunkt von Yang-Energie, Fülle und Ausdehnung
- Erde (Spätsommer): Anfang August bis Mitte September – Reife, Ernte und innere Sammlung
- Metall (Herbst): Mitte September bis Ende November – Rückzug, Loslassen, Klarheit
- Wasser (Winter): Anfang Dezember bis Ende Januar – Höhepunkt von Yin-Energie, Stille, Regeneration, Rückverbindung zur Essenz
Variante 2: Erde als Dojo-Zeit zwischen den Jahreszeiten
In dieser Version des TCM Jahreskreises findet die Erde nicht in einer einzigen Phase ihren Platz im Jahreskreis, sondern sie bildet als sogenannte Dojo-Zeit 4x im Jahr eine Art Pufferzone zwischen den übrigen Jahreszeiten. Diese Übergangszeiten dauern jeweils etwa 18 Tage und sind Zeiträume der Reflexion mit der Möglichkeit, die Elebnisse aus der vorherigen Jahreszeit zu verdauen und zu integrieren und sich auf die energetischen Aspekte der folgenden Jahrezeit vorzubereiten und entsprechend auszurichten.

Die Berechnung erfolgt jeweils vom energetischen Höhepunkt der Jahreszeiten aus – also von den Sonnenwenden und Tag-und-Nacht-Gleichen. Daraus ergibt sich folgender Jahresverlauf:
- Winter (Wasser): 16.11. – 26.01.
- Dojo-Zeit Vorfrühling: 27.01. – 12.02.
- Frühling (Holz): 13.02. – 26.04.
- Dojo-Zeit Frühsommer: 27.04. – 16.05.
- Sommer (Feuer): 17.05. – 27.07.
- Dojo-Zeit Frühherbst: 28.07. – 15.08.
- Herbst (Metall): 16.08. – 27.10.
- Dojo-Zeit Vorwinter: 28.10. – 15.11.
So entsteht ein fein strukturierter Jahreskreis, in dem nicht nur die Qualitäten der Elemente, sondern auch die Bedeutung der Übergänge bewusst erlebt werden können. Die Dojo-Zeiten im Element Erde geben uns hier 4x im Jahr Zeit zum Innehalten, Sortieren und Neujustieren.
Meine Wahl: ich liebe die Dojo-Zeiten
Ich selbst orientiere mich am liebsten an der zweiten Variante, also an der mit den Dojo-Zeiten. Ich liebe dieser Version, weil sie die wertvollen Übergangsphasen bewusst sichtbar macht und damit genau die Qualitäten stärkt, die mir im Jahresverlauf so kostbar erscheinen: Raum für Reflexion, Integration und Stabilität im steten Wandel. Gerade in einer Welt, die oft von einem Extrem ins nächste kippt, sind diese Zwischenräume meiner Meinung nach ein echtes Geschenk!
Leicht gemacht: Stufe 1
Wenn du es dir im Alltag genauso einfach machen möchtest wie ich, kannst du dich an meiner persönlichen Faustregel orientieren, die ich selbst seit vielen Jahren nutze. Sie ist im Alltag besonders leicht umzusetzen. Dabei orientiere ich mich an einem groben Raster, das meiner Erfahrung nach völlig ausreicht um das Jahr in die jeweiligen Jahreszeiten und die dazwischenliegenden Dojo-Zeiten einzuteilen. Ich nehme der Einfachheit halber immer die ersten 2 Wochen eines neuen TCM-Quartals als Dojo Zeit. Das kann ich mir viel leichter merken. Die Einteilung sieht dann so aus:

- Frühjahr/Holz (1. Quartal) ist von Februar bis April – die ersten zwei Wochen im Februar sind Dojo-Zeit Vorfrühling.
- Sommer/Feuer (2. Quartal) ist von Mai bis Juli, die ersten zwei Wochen im Mai sind Dojo-Zeit Frühsommer.
- Herbst/Metall (3. Quartal) ist von August bis Oktober, die ersten zwei Wochen im August sind Dojo-Zeit Frühherbst
- Winter/Wasser (4. Quartal) ist von November bis Januar, die ersten zwei Wochen im November sind Dojo-Zeit Vorwinter.
- und dann geht das Ganze wieder von vorne los.
Diese Einteilung funktioniert erfahrungsgemäß sehr gut, und die paar Tage Abweichung machen keinen entscheidenden Unterschied. Letztlich kommt es nicht auf ein paar Tage mehr oder weniger an. Der TCM Jahreskreis ist ein dynamischer, energetischer Prozess, bei dem es darum geht, die Qualitäten der Jahreszeiten und eben besonders auch deren Überänge zu erkennen, zu spüren und den Alltag entsprechend auszurichten.
Leicht gemacht: Stufe 2
Du kannst es dir sogar NOCH einfacher machen, in dem du einfach den kompletten ersten Monat eines neuen TCM-Quartals als Dojo-Zeit nimmst. So haben wir die Monate Februar, Mai, August und November als Übergangsphasen von einer Jahreszeit zur nächsten. Die beiden Monate jeweils zwischen den Dojo-Monaten gehören dann zu der entsprechenden Jahreszeit mit den speziellen dazugehörigen energetischen Entsprechungen. Voilá – und so hast du einen easy peasy im Alltag leicht zu merkenden TCM-Jahreskreis, nach dem du dich immer wieder ausrichten kannst 🙂
Dojo-Zeiten als wertvolle Übergangsphasen
Die Dojo-Zeiten, diese Pufferzonen zwischen den Jahreszeiten, sind immer dem Element Erde zugeordnet und damit eine Zeit der Mitte. Idealerweise nutzen wir diese Übergangsphasen um bewusst unsere Mitte zu stärken und auf allen Ebenen für Erdung und Balance zu sorgen: körperlich, geistig und emotional. Das machen wir demnach 4x im Jahr in den Monaten Februar, Mai, August und November.
Die Dojo-Zeiten geben dem Jahr Struktur und Tiefe in einem stetig fließenden Prozess von Werden und Vergehen. Sie laden dazu ein in all dem auf und Ab regelmäßig innezuhalten und zur eigenen Mitte zurückzukehren – ein Raum, in dem wir immer wieder neu wählen und uns neu ausrichten können. Ich empfinde die Dojo-Zeiten im Jahreskeis wie Atempausen, in denen ich immer wieder bei mir selbst einchecken, zur Ruhe kommen, Klarheit finden und neue Energie sammeln kann. Ich nutze sie regelmäßig, um zu verarbeiten, was war und mich auszurichten auf das, was kommt.
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