Lieblingsliste eigener Blogartikel aus dem Jahr 2025

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Bei der Zusammenstellung meiner Lieblingsliste eigener Blogbeiträge habe ich mir auch in diesem Jahr wieder ein paar Zahlen dazu angeschaut. Ich habe dieses Jahr 62 Blogbeiträge veröffentlicht. Bis zum Jahresende kommen noch der Jahresrückblick 2025 und der Monatsrückblick Dezember 2025 hinzu. Mit diesem hier zusammen sind es dann genau 65 Blogbeiträge. Das sind 15 Beiträge mehr als im letzten Jahr und im Schnitt eineinviertel Beiträge pro Woche. Mega! Gefühlt ging mir das recht leicht von der Hand und hat mir auch total viel Spaß gemacht! Hier folgen nun meine liebsten eigenen Blogbeiträge und am Ende gebe ich auch nochmal Einblicke in einige Zahlen.

Meine 3+ liebsten Blogformate aus 2025

Meine Lieblingsformate sind nach wie vor die Seasons-Listen, die Monatsrückblicke und Mein Tag in Bildern am jeweils 12. des Monats. Neu hinzugekommen ist seit diesem Jahr März das #wmdedgt-Format. Dieses kryptische Kürzel steht für: Was machst du eigentlich den ganzen Tag. Immer am 5. des Monats bin ich dieser Frage nachgegangen – und zwar asschließlich in Textform. Das ist ein spannender Kontrast zu den Bildern des Tages am 12. des Monats. Die Kombi dieser vier Formate liebe ich sehr.

Da übers Jahr zu jedem Format mehrere Beiträge auf meinem Blog erscheinen, habe ich sie hier entsprechend zusammengefasst. Die Beiträge zu diesen Blogformaten sind für mich die wesentlichen Basics, die ich durchs Jahr hindurch, komme was da wolle, regelmäßig schreibe und veröffentliche. Sollte es mal nicht klappen, aus welchen Gründen auch immer, dann geht die Welt davon auch nicht unter. Aber soweit es mir nur irgendwie möglich ist, schreibe und veröffentliche ich diese Beiträge regelmäßig. Das macht mich einfach glücklich!

Seasons-Listen

(Bild folgt)

Seit 2023 mache ich mit den Seasons-Listen meine Quartalsplanung durchs Jahr hindurch, sowohl beruflich als auch privat. Ich teile das Jahr einfach in vier überschaubare Häppchen a 3 Monate ein. Das gibt mir Struktur und hält meinen Fokus auf die Projekte und Themen gerichtet, die mir wichtig sind und auf die ich Lust habe. Auch meine Motivation bleibt relativ hoch, wenn ich quartalsweise anstatt direkt für ein komplettes Jahr meine Projekte, Ziele und Wünsche festlege. Und es bleibt schön übersichtlich und greifbar. Außerdem lege ich bei meinen Seasons-Listen auch ganz besonders viel Wert auf eine gute Mischung aus To-Do´s, Ta-Da´s und To-Be´s, denn nicht nur die erfüllten Wünsche und erreichten Ziele, sondern besonders auch die Wege dorthin will ich voll auskosten und genießen!

Bei meinen Seasons-Listen richte ich mich nach den 5 Wandlungsphasen der traditionellen chinesischen Medizin, die sich an den natürlichen Zyklen und Energien des Lebens orientieren, die in uns und in der Natur um uns herum wirken. Die Jahres- bzw Quartalseinteilung nach dem chinesischen Kalender ist etwas anders als bei uns im Westen. Das Frühjahr umfasst Februar, März, April. Das nächste Quartal, der Sommer, geht von Mai bis Juli. Dann kommt der Herbst von August bis Oktober. Darauf folgt der Winter mit den Monaten November, Dezember und Januar. Und ab Februar sind wir dann wieder im Frühjahr. Zwischen den einzelnen Jahrezeiten gibt es noch die etwas kürzeren Dojo-Zeiten, die eine Art Übergangsphase von der Energie der einen Jahreszeit in die Energie der nächsten Jahreszeit bilden. Diese Struktur liegt mir näher und fühlt sich für mich sehr passend an.

Bisher hab ich festgestellt, dass ich insgesamt tatsächlich viel mehr umsetze MIT den Seasons-Listen als OHNE sie. Und das ganze macht mir zudem auch einfach sehr viel Spaß! Vielleicht ja dir auch!? Lass dich gerne inspirieren!

Monatsrückblicke

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Ein Leben ohne MoRüBli´s ist möglich, aber im Grunde sinnlos 😉 Ich liiiiebe sie einfach! In den Monatsrückblicken kann ich alles, was mir wichtig ist, nochmal reflektieren, sortieren und dann abhaken oder mit in den nächsten Monat nehmen. In der gefühlt immer schneller werdenden Welt ist das für mich ein wichtiger Anker. So verschaffe ich mir Struktur und behalte den Überblick, und zwar auf ganz leichte, fast spielerische Art und Weise. Und in der Summe und ganz besonders auch über die Jahre sind die Rückblicke eine mega tolle Sammlung dessen, was so los war, beruflich und privat. Love it!

12von12 – Mein Tag in Bildern

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Meine 12von12-Beiträge sind für mich genauso wertvoll wie die MoRüBli’s, aber auf eine ganz andere Art und Weise. Bei diesen Beiträgen am jeweils 12. des Monats geht es um einen visuellen Einblick in meinen Alltag. Es ist weniger eine Reflexion, sondern viel mehr eine Art Momentaufnahme des Tages. Besonders toll finde ich, dass ich von Anfang an die Idee hatte, an jedem 12. ein Spiegelselfie zu machen, das ich dann als Beitragsbild benutze. Wenn ich nun, und vor allem inzwischen schon im Laufe der Jahre, alle Bilder gebündelt anschaue, ist es unglaublich spannend, mich selbst und meine Entwicklung über diese ganze Zeit hinweg zu beobachten. Etwas, das mir an dem einzelnen Tag manchmal banal erscheint, gewinnt im Blick durch die Zeit an Tiefe und Bedeutung. Deshalb schätze ich dieses Format sehr!

Das Blogformat „12von12“ wurde übrigens ursprünglich von Chad Darnel ins Leben gerufen und wird nun seit einigen Jahren von Caro aka Draußen nur Kännchen weitergeführt. Jeden Monat findest du auf ihrer Webseite, unter ihrem eigenen Blogbeitrag zum 12von12 des jeweiligen Monats, eine Liste mit noch vielen weiteren Beiträgen von anderen Bloggern zu diesem speziellen Blogformat. Wir können uns dort nämlich alle monatlich verlinken. Das ist cool und ich hab darüber schon einige spannende Blogger getroffen und gefunden. Viel Spaß beim Stöbern!

Was machst du eigentlich den ganzen Tag

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Seit März ist diese Format neu hinzugekommen. #wmdedgt steht für: Was machst du eigentlich den ganzen Tag. Jeweils am 05. des Monats gehe ich dieser Frage nach und gebe darüber Einblicke in meinen Alltag, und zwar ausschließlich in Textform, also ohne Bilder oder sonstigen Schnickschnack. Dieses Format gehört für mich mit dem 12von12-Format zusammen, denn gemeinsam sehe ich sie wie zwei Seiten derselben Medaille. Warum? In Kombination mit den Bildern des Tages jeweils am 12. des Monats ist das ausschließlich auf Text basierende #wmdedgt-Format am 05. des Monats ein ebenso toller Kontrast wie auch eine sehr wertvolle Ergänzung. Zusammengenommen geben die beiden Formate auf eine interessante Art und Weise persönliche Einblicke in meine Leben und Wirken.


Meine 5 liebsten eigenen Blogartikel aus 2025

Neben diesen soeben aufgelisteten vier Basis-Formaten und den entsprechenden Beiträgen dazu, schreibe und veröffentliche ich auch noch viele andere Beiträge in unterschiedlichen Themenbereichen und Formaten. Im vergangenen Jahr sind zusätzlich zu den Beiträgen aus den besagten vier Formaten insgesamt 25 weitere Beiträge entstanden. Die 5 Beiträge, die mir davon am liebsten sind, habe ich hier aufgelistet:

Yoga Philosophie

Mit den 5 Elementen durchs Jahr

Bloggen

Eselsohren

Meilenstein

3 x Zahlen, Daten, Fakten

Im Folgenden liste ich noch drei weitere Blogbeiträge auf. Einmal den Beitrag, der dieses Jahr am längsten war, der also die meisten geschriebenen Worte enthält. Dann den Beitrag, der am kürzesten war. Und last but not least den Beitrag mit den meisten Kommentaren.

Der längste Beitrag des Jahres (8.939 Worte)

Der kürzeste Beitrag des Jahres (191 Worte)

Der Beitrag des Jahres mit den meisten Kommentaren (12 Kommentare)


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