Experiment des Monats im Februar 2025: Ich erkunde Notion

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Meine Notizbücher quillen über. Und ich hab viel zu viele davon für unterschiedlichste Themen. In meiner Zettelwirtschaft hab ich den Überblick verloren. Meine Notizen per Email und auf meinem Handy sind das reinste Chaos. Meine Trello Boards reißen es auch nicht mehr raus. Und zwischen all dem suche ich mir den Wolf. So geht das nicht weiter.

Eine Lösung muss her. Und die verspreche ich mir von Notion.

Und genau dieses Tool werde ich im Februar erkunden.

Inspiriert dazu hat mich Astrid Engel, die Queen of Challenge, mit ihren monatlichen Challenges. Im letzten Jahr habe ich einige davon mit Begeisterung auf ihrem Blog verfolgt. Seit diesem Jahr bin ich in ihrer HappySteps-Community dabei. Hier kommen Menschen zusammen, die Challenges lieben und die Lust haben, sich Schritt für Schritt in ihren Themen voran zu bewegen, Tools zu erobern, Ideen auszuarbeiten, Projekte umzusetzen und Neuland zu entdecken – eben in Form von alltagstauglichen und vor allem Spaß machenden und motivierenden Challenges.

Warum Experimente?

Ich hab mich bewusst entschieden, Experimente zu machen und keine Challenges. Alternativ könnte ich es auch (Forschungs)Projekte nennen oder Abenteuer des Monats oder so. Vom Grunde her finde ich Challenges gut, also mich für einen festgelegten Zeitraum auf eine Sache, ein Thema zu fokussieren und mich dabei vielleicht auch von einer Kernfrage leiten zu lassen. Ich möchte für mich persönlich aber den Aspekt rauslassen, mich selber HERAUSZUFORDERN, denn das schwingt für mich bei einer Challenge mit – mal schauen ob es ich schaffe, in einem Monat dies und das zu erreichen, dies und das umzusetzen, bei dies oder jenem dranzubleiben. Das kann super spannend sein! Und ich bin die erste, die für spielerische Wettkämpfe zu haben ist. Für alle Human Design Nerds hier: hallo definiertes Herz-Zentrum!

Mir geht es in meinen Monatsprojekten aber viel mehr um das neugierige Erforschen und Erkunden. Um am aktuellen Beispiel Notion zu bleiben. Ich will erkunden, wie Notion funktioniert und dabei rausfinden, ob ich es in der nächsten Zeit, also nach dem Experiment, aktiv nutzen möchte. Das ist ein Experiment. Ich nehme mir einen Monat Zeit um mir das genauer anzuschauen und das für mich rauszufinden. Eine Challenge hingegen wäre eher sowas wie: In einem Monat will ich in der Lage sein diesen oder jenen Business-Bereich mit Notion zu planen und zu organisieren.

Ich habe schon weitere Ideen für Experimente, die mehr in die Richtung einer Challenge gehen. Zum Beispiel will ich demnächst im Laufe eines Monats einen Meditationskurs erstellen. Auch das werde ich nicht Challenge nennen, sondern Projekt des Monats. Warum? Weil mir eine Challenge an der Stelle zu viel Druck macht! Ich weiß, wenn ich mich committe, dann werde ich da auch dranbleiben. Das ist nicht der Punkt, bei dem ich durch die Rahmenbedingungen, die ich mir stecke, Unterstützung brauche. Eine Challenge unterstützt dieses: ich will das und ich zieh das auch durch! Ich forder mich selbst heraus und schaue, ob ich auch tatsächlich dranbleibe! Das ist ein richtig cooler Punkt bei einer Challenge! Nur mir sind einfach andere Schwerpunkte wichtig. Ich will einen gewissen Spielraum behalten und ich will die Neugierde und das Erforschen und Erkunden in den Vordergrund stellen und daher werden es bei mir Experimente oder eben Projekte sein.

Mein Experiment des Monats

Ich nutze den Februar für ein Technik-Experiment. In diesem Monat werde ich mich jeden Tag mit dem Programm bzw Tool Notion beschäftigen. Das steht schon länger auf meiner Liste. Ich verspreche mit davon eine praktikable Lösung um das Informations-, Ideen- und Datenchaos rund um meine Projekte zu sortieren und künftig zu organisieren. Ich starte komplett bei Null, dh ich habe bisher noch nie mit diesem Tool gearbeitet.

Mein Ziel ist, dass ich am Ende des Monats einen ersten Eindruck gewonnen habe, was ich mit dem Tool grundlegend machen kann. Ich will erste Anwendungsmöglichkeiten verstanden und ausgetestet und das Tool soweit praktisch kennengelernt haben, um abschätzen zu können, ob es für die Verwaltung meiner Notizen-Berge, Ideen-Welten und Projekt-Universen geeignet ist oder nicht.

Das Logbuch

Den ganzen Monat über werde ich die einzelnen (Fort)Schritte und Erkenntnisse meines Experimentes hier dokumentieren, wie in einer Art Logbuch mit (fast) täglichen bzw (manchmal auch einfach) wöchentlichen Wasserstandsmeldungen. Dieser Bereich füllt sich also erst so nach und nach. Stay tuned…

Woche 1 / 01. – 09.02.

Samstag – 01.02.

Ich hab mir einige Tutorials rausgesucht. Für den Anfang habe ich mich relativ spontan und intuitiv für dieses Tutorial und parallel dazu auch dieses Tutorial entschieden und habe heute angefangen die durchzugehen. Außerdem habe ich mir einen Account bei Notion angelegt und bin Lauras Empfehlung aus dem Tutorial gefolgt, mir erstmal ein Dashboard zu erstellen. Hat gut geklappt. Das Dashboard an sich hat noch keine Inhalte, aber ich hab es schonmal ein bisschen „personalisiert“, indem ich dem Ganzen ein Icon und ein Cover hinzugefügt habe. Zu beidem ist in Notion eine gewisse Auswahl vorhanden, sodass ich hier einfach ausgewählt habe, was mir da am besten gefallen hat. Ich könnte da auch eigene Bilder nehmen, aber das mache ich vielleicht später mal. Dann hab ich mir noch die Funktionen angeschaut, die oben rechts hinter den drei kleinen Pünktchen verborgen sind. Also sowas wie die „rückgängig machen“-Funktion, Seiten-Schriftart und -größe ändern, Seite löschen und ähnliches. Da hab ich ein bisschen hin und her geklickt, lasse aber alles erstmal so, wie es voreingestellt ist. Das reicht mir dann auch für heute. Gefühlt hab ich ein erstes kleines Erfolgserlebnis und damit Spaß am Start des Experiments UND ich freu mich auf morgen!

Sonntag – 02.02.

Ich hab das erste Tutorial weitergeschaut. Laura erzählt, dass man sich natürlich erstmal überlegen muss, wofür man Notion denn nutzen will, denn davon hängt auch ab, welche Seiten und Unterseiten ich ausgehend von meinem Dachboard erstellen möchte. Hier beißt sich ein bisschen die Katze in den Schwanz, denn um zu entscheiden, für was ich es wie nutzen will, müsste ich erstmal wissen, was denn alles möglich ist und davon hängt ja auch ab, wie ich das weiter aufbaue und gestalte…. Hm?! Zum Glück schaue ich beide Tutorials parallel, denn wie ich entdeckt habe zeigt Laura in dem zweiten Tutorial, wie sie selber Notion nutzt für die Organisation ihrer eigenen Themen, Bereiche und Projekte. Das hilft mir sehr und daran orientiere ich mich erstmal ein bisschen. Da habe ich zB erfahren, dass ich auch einfach mehrere Dashboards anlegen könnte, was Sinn macht, wenn es Themen oder Bereiche gibt, die sehr umfangreich sind.

Nachdem ich das zweite Tutorials komplett durchgeschaut habe bin ich verwirrt und muss da erstmal drüber nachdenken. Ich schau auch nochmal in mein Trello-Board, was ich da eigentlich alles drin habe, denn davon will ich auch viel bis alles zu Notion übertragen…

Montag – 03.02.

Planänderung! Gestern hat die Frage, was ich denn jetzt eigentlich genau mit Notion machen will und davon abhängend, wie ich mein Dashboard denn nun am besten aufbaue, gehörig für Verwirrung gesorgt. Die steigerte sich noch, als ich versuchte in meinem Notizbuch irgendwelche Lösungen und ersten Ideen dafür zu finden. Auch der Blick in mein Trello-Board steigerte die Orientierungslosigkeit mehr, als das es mir irgendwie weitergeholfen hätte.

Also habe ich heute spontan entschlossen, statt die Inhalte für mein Dashboard festzuegen, einfach nur mit bzw in Notion zu SPIELEN 🙂 Und das hat richtig Spaß gemacht 🙂 Ich hab mir zwei weitere Dashboards als Testseiten gebaut und dann lustig drauf los gewerkelt. Ich weiß jetzt, wie ich Seiten und Unterseiten erstelle, und auch, dass ich die nach Belieben hin und her schieben kann. Und ich zB auch das Tutorial von heute als Link eingefügt, falls ich da nochmal was nachschauen will.

Und ich hab die ganzen Funktionen erkundet, was sich wie und in welcher Form sonst noch so einfügen lässt, zB die Aufklapplisten, oder Tabellen, Listen zum Abhaken. Und ich hab noch mit Kleinkram rumgespielt, also Farben ändern, Zitate einfügen und ähnliches. Die Tabellen hab ich natürlich auch entdeckt, fand die aber noch irgendwie verwirrend.

Last but not least ist die Notion App jetzt auch auf meinem Handy installiert und ich hab mir noch ein anderes Tutorial rausgesucht, dass ich mir morgen mal genauer anschauen werde. Parallel werde ich mir weiter überlegen, was ich UNBEDINGT mit Notion machen will und ich werde mich einfach für ein zwei Punkt entscheiden, mit denen ich konkret anfange.

Die Spielerei heute hat Spaß gemacht und ich hab so einiges rausgefunden. Außerdem habe ich mir vorgenommen, mich daran zu erinnern, dass es nicht direkt perfekt und bis in alle Ewigkeit ready to use sein muss, was ich hier so ausprobiere und baue. Ich kann alles jederzeit auch wieder ändern und anpassen. Und ich kann sogar jederzeit „die Tafel wischen“ und wieder ganz neu anfangen :))) Das wird dann aber nicht bei Null sein, denn ein bisschen was hab ich schon gelernt 😉

Dienstag – 04.02.

WOw, heute hab ich echt viel dazugelernt. Ich hab mich zuerst an dieser Beschreibung entlang gehangelt und Schritt für Schritt die einzelne Punkte genauso umgesetzt. Auch wenn ich mit dem Ergebnis nicht so zufrieden war, hab ich verstanden, dass ich Notion auch als Datenbank nutzen kann. Ich kann also meine Termine und Aufgaben in eine Liste (Datenbank) eintragen und von dort aus kann ich die einzelne Punkte der Liste an beliebigen anderen Stellen/Seiten als Kalender, Board oder Galerieansicht anzeigen lassen. Außerdem kann ich die Ansicht filtern und so entscheiden ob mir ein Kalender zB mit den Tagesaufgaben oder den Wochenaufgaben oder auch mit allen Aufgaben für den kompletten Monat angezeigt wird.

Erst als ich fertig war, hab ich gesehen, dass es von Danny noch ein anderes Tutorial gibt mit ähnlichem Inhalt, aber kleinen Unterschieden. So hab ich kurzerhand alles gelöscht und nochmal von vorne angefangen. Das Ergebnis gefällt mir jetzt besser. Allerdings weiß ich schon, dass ich wohl auf diese Weise mein Dashboard nicht aufbauen werde. ABER ich hab grundlegende Punkte verstanden. Und es sieht auch schon etwas geordneter aus.

Durch das Nachbauen heute ist mir aufgefallen, dass ich jetzt bei einigen Vorlagen, die ich mir in Notion runtergeladen habe, besser verstehen kann, wie die aufgebaut sind, dh ich kann die mir jetzt auch UMBAUEN oder einzelne Elemente aus der einen Vorlage mit einzelnen Elementen aus einer anderen Vorlage verbinden.

Morgen werden ich mir wahrscheinlich nur ein weiteres Video anschauen und nochmal überlegen, womit ich jetzt konkret anfange. Ich spiele auch mit dem Gedanken, nicht von einem Dashboard auszugehen, sondern erstmal zu unterschiedlichen Themenbereichen einzelne Seiten aufzubauen und die dann später irgendwie in einem oder zwei Dashboards zu bünden. Ich will auf jeden Fall meinen Newsletter in Notion planen und schreiben. Ebenso will ich das mit meinen Blogbeiträgen machen. Ich werden also schonmal eine Seite für den Newsletter und eine für den Blog anlegen. Vielleicht kommen die irgendwann in einem Business-Dashboard zusammen.

Und ich will einen Bereich für Yoga, um meine ganzen Inhalte zu Asana, Pranayama und Meditation zu ordenen und von dort aus vielleicht auch Stunden und Kurse planen zu können. Und als ein erster wichtiger Punkt steht auch die Nachbereitung meines Adventskalenders auf meiner Liste, dh ich will den als Projekt anlegen, sodass ich den genau so wie er ist nächstes Jahr bzw dieses Jahr wieder anbieten kann, oder dass ich auf die einzelnen Übungen zugreifen kann, um sie für was anderes nutzen zu können. Da ich noch viel mehr Übungen in dieser Richtung habe, will ich auch die alle in Notion anlegen, sodass ich für Projekte oder Kurse darauf zugreifen kann. Und das ist erst der Anfang…

Mittwoch – 05.02.

Heute hab ich mir folgende Tutorials von Danny von Mindsnapz angeschaut. Der erklärt richtig gut, finde ich. Außerdem hab ich ihm via Youtube eine Frage gestellt, die er ziemlich schnell und gut verständlich erklärt hat. Total cool 🙂
Notion für Anfänger – Alles was du wissen musst
Notion Tipps und Tricks, die du kennen musst

Donnerstag – 06.02.

Ich bin nochmal weiter fündig geworden, was Tutorials betrifft und zwar bei Notion mit Fred 🙂 Heute hab ich mir diese hier angeschaut. Parallel dazu hab ich das ein oder andere davon in Notion ausprobiert.
Notion für Anfänger – die Kurszanleitung
Notion Datenbank ohne Vorkenntniss – eine Anleitung

Freitag – 07.02.

Heute hab ich mir dieses Tutorials von Luis Newton angeschaut:
Das einfachste Notion Tutorial, das du jemals sehen wirst

Frei nach dem Motto „Zugeschaut und mitgebaut“ (hahaha!) hab ich gestern und heute parallel zu den Tutorials ne Menge ausprobiert, gespielt, gebastelt und rumexperimentiert. Das ist dabei rausgekommen:

Zwischenfazit Woche 1

Nach Woche 1 kann ich schonmal sagen, dass mir Notion richtig gut gefällt. Die kleine bis mittelschwere Hürde war für mich am Anfang, mir die Zeit zu nehmen um erstmal ein Grundverständnis für die Funktionen und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten von Notion zu gewinnen. Meinem Eindurck nach ist es kein Programm, in dem man einfach mal lustig drauflos klickt und sich dann selbsterklärend alles schon irgendwie ergeben wird. Aber eigentlich mag ich genau das 😉 Bei Notion ist es absolut entscheidend für den weiteren Nutzen, möglichst von Anfang an zu verstehen, wie Notion tickt. Und genau das ist am Anfang die größte Herausforderung, denn das ist erstmal nicht so eingängig und kostet durchaus etwas Mühe.

Ich bin daher sehr froh, denn es hat sich als goldrichtig erwiesen, dass ich mir in Woche 1 bewusst Zeit genommen und erstmal in das ein und andere Tutorial geschaut habe. Frei nach dem Motto „Zugeschaut und mitgebaut“ konnte ich parallel zu einzelnen Tutorials das umsetzen und ausprobieren, was dort gezeigt und erklärt wurde. Dadurch fühlte es sich nicht zu theoretisch an und ich hatte direkt einige erste Erfolgserlebnisse, die mich weiter angespornt und motiviert haben. Und wider erwarten hab ich dadurch dann doch viel schneller als gedacht einen guten ersten Eindruck gewonnen, was mit Notion möglich ist. Die nerdigen Bereiche schenke ich mir erstmal und dennoch will ich von Anfang an so viel rausholen wie möglich.

Meine 3 wichtigsten Learnings aus Woche 1

  • Das Herzstück von Notion sind die Datenbanken und Blöcke. Am Anfang kostet das erstmal ne Menge Zeit, die Zusammenhänge zu verstehen. Das war zumindest bei mir so. Aber wenn der Groschen gefallen ist, dann tun sich hier wirklch sehr nützliche Universen auf. Es mag am Anfang sperrig erscheinen, aber die Mühe lohnt sich, denn das Sperrige wird im weiteren Verlauf extrem flexibel und individuell einsetzbar, was echct cool ist.
  • Notion kann am Anfgang zum Zeitfresser werden, zumindest wenn man so wie ich nach dem Trial and Error Prinzip arbeitet, viel ausprobiert, dabei viel lernt, vor allem an den Dingen, die nicht funktionieren um sie dann doch zu löschen, WENN sie endlich funktionieren, weil durch die Erkenntnisse von unterwegs viel bessere Ideen entstanden sind. So kam es, dass ich diese Woche mehrere Dashboards angelegt und am Ende dann doch wieder gelöscht habe. Drei vier Stunden sind dabei im Grunde garnix. Einige Male diese Woche sah das SO aus: Och ich mach nochmal kurz Notion auf und probier nur eben was aus – und zack sind drei Stunden rum. Die Zeit ist sicherlich nicht verschwendet, ganz im Gegenteil, aber dennoch ist die Zeit weg, die im Moment einfach knapp ist bei mir. Hinzu kommt, dass in Notion auch gestalterisch so einiges möglich ist und darin kann ich mich echt verlieren. Das werde ich ab jetzt etwas mehr im Blick behalten!
  • Es ist hilfreich, sich klar darüber zu sein, wofür Notion konkret eingesetzt werden soll. Was will ich damit? Wofür will ich das eigentlich konkret nutzen? Wo soll es mich konkret unterstützen? Da habe ich viele Ideen zu. Da aber nicht alles gleichzeitig geht, werde ich wohl irgendwo anfangen müssen, sonst verzettel ich mich. Für den Einstieg war es auf jeden Fall gut, relativ frei an die Sache ranzugehen und mir viel Spielraum zum Ausprobieren und Erkunden zu lassen. Ab der nächsten Woche möchte ich gezielter vorgehen und anfangen, Notion ganz konkret für erste Themen oder Projekte wirklich zu NUTZEN.

Fokus für Woche 2

Ich möchte in Notion die Inhalte für meinen Newsletter vorplanen und überblicken können. Das werde ich in der nächsten Woche einrichten. Ich werde eine entsprechende Quell-Datenbank anlegen und ich werde eine eigenen Newsletter-Seite bauen, die später eine Unterseite von meinem Business-Dashboard wird. Hier möchte ich eine Ansicht der Quell-Datenbank so einrichten, dass ich die Inhalte für die geplanten wöchentlichen Emails quartalsweise überblicken und hier auch entsprechend vorplanen kann. Dazu werde ich eine entsprechende Vorlage erstellen. Da nächste Woche mein SAP-Kurs startet bin ich mal gespannt, wie das zeitlich so hinhaut….

Punkte/Fragen, die auftauchen (die wandern von Tag zu Tag mit:

  • Templates erstellen? zB für Kalender oder Listen, die ich immer wieder verwenden und nicht jedes Mal neu erstellen will
  • Tabellen?!


Woche 2 / 10. – 16.02.

dfs


Woche 3 / 17. – 23.02.

dsffs


Woche 4 / 24. – 28.02.

sdffsd


Fazit

fgddfg

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Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Astrid Engel

    Wie spannend, liebe Iris 😃
    die Tutorials schaue ich mir auch mal an. Ich bin auch gerade nicht soooo happy, wie ich notion einsetze. Was will ich noch alles machen im Technik-Challenge-Monat ???
    Liebe Grüße und bis bald im Club
    Astrid

    1. Iris

      hey astrid! ich bin so froh, dass ich endlich den dreh gekricht habe bei den challenges mitzumachen 🙂 ja, so spannend, genau!!! ich teile im laufe der zeit noch andere tutorials, denn da werde ich mich einfach dran entlang hangeln, zumindest am anfang. vielleicht sind da für dich ja auch noch ein paar wertcolle tipps dabei!?!? das wär doch toll! bin schon gespannt, was du und die anderen so machen werden! bis bald und lg

  2. Marita Eckmann

    Sehr spannend, liebe Iris. Ich hatte mir Notion auch angeschaut, wollte aber gleich in die Umsetzung gehen und mich nicht erst in Tutorials einarbeiten. Das hätte mich nämlich zusätzlich verwirrt. Gut, zu wissen, dass es anderen ähnlich geht. Manchmal kapiert man GAR NIX mehr und würde am liebsten alles in die Ecke pfeffern.

    Ich habe, weil es schnell gehen musste, mit Google Keep angefangen, um einfach mal zu starten und bin parallel mit OneNote unterwegs, zu dem ich bis dato nie zurecht kam. Das nutze ich für „wichtige“ Notizen und mir wurde heute bewusst, dass vieles von der klassischen Word-Ablage jetzt in OneNote kommt und ich es der Übersichtlichkeit wegen, viel lieber nutze. Ich bin mit OneNote noch nicht durch und kenne nur die wichtigsten Funktionen, aber kann gut damit arbeiten.

    Ich habe mir auch verkniffen, gleich eine Menüstruktur anzulegen. Das hatte mich völlig ins Aus geschossen. Ich muss Botton-up arbeiten, die Struktur entsteht dann aus dem doing.

    Danke fürs Mitnehmen, ich werde Dich neugierig begleiten. Meine Zettelwirtschaft war innerhalb von 2 Tagen vom Tisch und es fühlt sich einfach gut an, wenn man weiß WO (!!!) man Dinge wiederfinden kann. Mir ging es nämlich wie Dir 😉

    Liebe Grüße und danke fürs Teilen Deiner Erfahrungen!
    Marita

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